Zitate über Mitteilen

Nur wenn wir die Erhabenheit unseres Geistes mitteilen, wird uns die winzigste Pflicht nicht zu niedrig scheinen.

Harriet Martineau

Erhabenheit Geist Mitteilen Pflicht Scheinen

Die Kenntnis des Herzens ist die Weisheit Gottes!

Albert Emil Brachvogel

Lieber einen Bund fürs Leben, als ein Leben für den Bund.

Anonym

Wäscherei: Der Platz, wo aus langen Socken kurze werden.

Anonym

Das Volk braucht übliche Wahrheiten, nicht Abstraktionen.

Antoine de Rivarol

Die Oberen sagen: Es geht in den Ruhm. Die Unteren sagen: Es geht ins Grab.

Bertolt Brecht

Es gibt Reiche, die gerne reich zu werden wünschen, nur um Almosen geben zu können.

Emanuel Wertheimer

Wo die Macht der Gewohnheit das Sagen hat, kommt das Außergewöhnliche nicht mehr zu Wort.

Ernst Ferstl

In der Mathematik ist die Kunst, eine Frage zu stellen, höher zu bewerten als die Kunst, sie zu lösen.

Georg Cantor

Hilf' ist unnütz für den Mann, der selbst nicht will, was er nicht kann.

Henrik Johan Ibsen

Wir sind im Kriegszustand. Einer Seite wird dabei das Rückgrat gebrochen. Das ist unsere letzte Schlacht.

Hillary Clinton

Anfangs macht man das Buch nach sich, dann sich nach dem Buch.

Jean Paul

Apokryphen nenne ich Dinge, aus denen man so eigentlich nicht recht weiß, was man zu machen hat. Es ist also alles in uns und um uns sehr apokryphisch, und man dürfte vielleicht sagen: die ganze Welt ist eine große Apokryphe. Mir ist es sehr lieb, wenn sie anderen verständlicher ist als mir.

Johann Gottfried Seume

Prüde Leute haben eine schmutzige Phantasie.

Jonathan Swift

Was beim Licht der Lampe wahr ist, ist noch nicht beim Licht der Sonne wahr.

Joseph Joubert

Demokratie, ein Begriff auf der nach oben offnen Dichterskala.

Manfred Hinrich

Im großen ganzen machte Moskau einen hässlich unfertigen, schrecklich wirren, nüchtern verlärmten Eindruck.

Oskar Maria Graf

Es gibt eine intellektuelle Intuition und eine gefühlsmäßige Intuition; die eine wirkt jenseits der Vernunft, die andere aber unter ihr; letztere kann nur die Welt der Veränderung und des Werdens begreifen, d.h. die Natur, oder eher einen winzig kleinen Teil der Natur.

René Guénon

Beim Tanz zettelt man an, was hernach ausgewoben wird.

Sprichwort

Selbst der Möglichkeit ist nicht alles möglich.

Vytautas Karalius

O laß die Schminke ruhn; Wo Schönheit fehlt, ist Schmeicheln eitles Tun.

William Shakespeare