Zitate über Ablehnen

Die Leute, die uns die Bürgerrechte absprechen, sind genau die gleichen Leute, die den Weltfrieden ablehnen.

Harry Belafonte

Ablehnen Leute Weltfrieden

Schmach über jeden, der nichts tut, weil er weiß, daß es andere gibt, die auch nichts tun!

Adolph Diesterweg

Auch das Geplauder mit dem Nachbarn kann das Gefäß tiefer Meditation sein.

Baal Schem Tov

Warum irrst du o Herz umsonst umher? So ruhe doch irgendwo aus! Wie alles sich von selbst gestaltet, so wird es, nicht anders. Des Vergangenen sollst du nicht gedenken und auch über das Zukünftige dir keine Gedanken machen: Genieße hier die Freuden, die unerwartet kommen und gehen.

Bhartrihari

Der Mann kann reden, was er will; das Wort ist für ein richtiges Frauenzimmer keine geistige Macht. Sie hört nicht auf Gründe, sie gelten ihr als unausstehliche Zumutung, als eine Beeinträchtigung ihres Gefühls und ihrer Herrschaft durch weiblichen Instinkt.

Bogumil Goltz

"Wer nicht für mich ist, ist wider mich." Einer sprach's mit Recht, nicht du und ich.

Bruno Alwin Wagner

Obwohl Hirninhalt noch nicht mit Steuern belegt ist, kommen nur wenige auf die Idee, dort zu investieren.

Claudio Michele Mancini

Eines der Hauptprobleme dieser Republik ist das Kommunikationsdefizit zwischen Politik und Wirtschaft.

Eckart van Hooven

Der Kluge packt aus; der Weise packt ein.

Emil Baschnonga

Das arme Volk schleppt geduldig den Karren, worauf die Fürsten und Liberalen ihre Affenkomödie spielen.

Georg Büchner

Was der Mensch nicht hat, erscheint ihm stets als eine Sonne am Himmel. Besitzt er es, umgibt ihn doch die alte Dunkelheit des Unbefriedigten. Die äußeren Dinge sind keine Bedingung zum Glück. Wir müssen den leuchtenden Stern der Zufriedenheit in uns haben.

Hermann Heiberg

Wenn wir die Ziele wollen, wollen wir auch die Mittel.

Immanuel Kant

Reichtum des Lebens ist Reichtum der seelischen Anlage.

Jakob Bosshart

Das Vorhandensein einer übertriebenen Anzahl nützlicher Dinge endet in der Erschaffung einer übertriebenen Anzahl von unbrauchbaren Menschen.

Karl Marx

Verlangen Sie alles von mir, nur nicht meine Zeit.

Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Argwöhnisch wacht der Mensch über alles, was ihm gehört. Nur die Zeit läßt er sich stehlen, am meisten vom Fernsehen.

Linus Pauling

Die Liebe macht zum Goldpalast die Hütte, Streut auf die Wildnis Tanz und Spiel; Enthüllet uns der Gottheit leise Tritte, Gibt uns des Himmels Vorgefühl.

Ludwig Heinrich Christoph Hölty

Von 100 Büchern, die erscheinen, sind 98 schlecht. Das 99ste ist schwach. Und beim 100sten sind wir unsicher.

Marcel Reich-Ranicki

Nicht nur der Greis kann zum zweiten Mal ein Kind werden, sondern auch der Betrunkene.

Platon

Die Nacht im Silberfunkenkleid streut Träume eine Handvoll, die füllen mir mit Trunkenheit die tiefe Seele randvoll.

Rainer Maria Rilke

Gute wie böse Gedanken haben ihre Abgründe.

Victor Hugo