Demokratie ist auf der Überzeugung aufgebaut, daß gewöhnliche Menschen ungewöhnliche Fähigkeiten haben.
Harry Emerson Fosdick
Die Liebe, sie ist des Lebens Tiefstes und Wahrstes. Jegliches Rätsel der Welt löset sich ein in ihr.
Albert Möser
Ein Mann, der Frau und Tochter hat, aber nur über zwei Autos verfügt.
Anonym
Wo Stolz ist, da ist Schmach.
Bibel
Manch einer teilt gar reichlich aus und wird noch reicher; ein andrer spart am Nötigen und wird noch ärmer.
Medien haben nur selten mediale Fähigkeiten.
Erhard Blanck
Die Ehe ist so heilig, daß es kaum ein Volk gibt, bei dem sich nicht um ihretwillen die bürgerliche Gemeinde zugleich zur kirchlichen gestaltete, die den höheren Segen für sie herbeiruft.
Friedrich Christoph Dahlmann
Wer nicht hart genug ist, dem Leben seine Bedingungen aufzuprägen, der muß die Bedingungen hinnehmen, die es ihm bietet.
George Eliot
Die meisten Gedanken sind bloß Tagestouristen der Gehirnzellen.
Gregor Brand
Der mut, laut zu denken, ist der mut, sich öffentlich zu seinen irrtümern zu bekennen.
Harald Schmid
Ich glaube an keine Unfehlbarkeit des Richters.
Heinrich Zschokke
Pfingsten, das liebliche Fest, war gekommen; es grünten und blühten Feld und Wald; auf Hügeln und Höh'n, in Büschen und Hecken lobten ein fröhliches Lied die neu ermunterten Vögel.
Johann Wolfgang von Goethe
Zum Entdecken gehört Glück, zum Erfinden Geist, und beide können beides nicht entbehren.
Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter.
Joseph Joubert
Wer brüllt, hört nicht.
Manfred Hinrich
Nichts demütigt ein Volk mehr als die Vernachlässigung, die seine Sprache um einen ausländischen Willen erfährt.
Nikolai Gneditsch
David Beckham wollte gar nicht fremdgehen, aber seine Frau hat sich so oft operieren lassen, dass er sich ihr Gesicht einfach nicht merken konnte.
Oliver Welke
Schildkröten führen nichts im Schilde außer sich selbst.
Ulrich Erckenbrecht
Der Aphorismus ist die literarische Gesundschrumpfung einer Idee.
Werner Mitsch
Beförd'rung geht auch nach Empfehl' und Gunst.
William Shakespeare
Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält.
William Somerset Maugham