Harry Rowohlt Zitate

Wenn man in seiner Jugend ein Hippie war und sich einigermaßen treu geblieben ist, sieht man eben als alter Sack aus wie ein Penner und nicht wie Joschka Fischer.

Harry Rowohlt

Bleiben Jugend Sack Sehen

Auch Einsamkeit hat ihre Gecken, und sie verraten sich meist dadurch, daß sie sich als Märtyrer aufspielen.

Arthur Schnitzler

Der Charme des Geldes liegt in seiner Menge.

Carl Fürstenberg

Wir sind das, was dann übrig bleibt, wenn das Vergängliche von uns genommen ist.

Eduard von Hartmann

Erhelle das Morgen mit dem Heute.

Elizabeth Barrett-Browning

Verhängnisvolle Enthaltsamkeit: Immer mehr führen ein platonisches Leben.

Ernst Ferstl

Viele ziehen den Pessimismus dem Optimismus vor, weil er weniger verpflichtet.

Ernst Reinhardt

Des Lebens Mächten muß ein jeder zollen.

Ferdinand von Saar

Es ist leichter, einer Begierde ganz zu entsagen, als in ihr maßzuhalten.

Friedrich Nietzsche

Die Katholiken hatten die Stellung von Unterdrückern, die Protestanten die der Unterdrückten

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Unter allen Gütern ist die Wissenschaft das höchste Gut, weil sie nicht geraubt, nicht erkauft und nicht vernichtet werden kann.

Hitopadesha

Wer die Welt nicht mehr begreift, fängt an, sich selbst zu verstehen.

James Hall

Wie der natürlichste Genuss der beste ist, so ist auch die natürlichste Betrachtung die beste.

Johann Wolfgang von Goethe

Das glückliche Weib liebt schwächer als das unglückliche.

Karl Johann Braun von Braunthal

Ich habe, Gott sei Dank, oft übers Ziel und selten neben das Ziel geschossen.

Karl Kraus

Die Zeit verweilt lange genug für denjenigen, der sie nutzen will.

Leonardo da Vinci

Banken geben so viel, wie man hat.

Manfred Hinrich

Einmal im Jahr mit den eigenen Verwandten zu speisen genügt vollauf.

Oscar Wilde

Gelobt sei Deine Treue, die alle Morgen neue. Lob sei den starken Händen, die alles Herzleid wenden.

Paul Gerhardt

Such Rettung vor deiner Neigung, dich darum zu sorgen, wie du den anderen erscheinst. Sorge dich nur darum, wie du Gott erscheinst.

Søren Kierkegaard

Jedes Unrecht in Worten oder Taten nimmt ein Ende, wenn es auf Geduld trifft.

Tertullian