Ich bin fernsehsüchtig. Zigaretten, Armbanduhren und Fernsehen muss sein, sonst werde ich hibbelig.
Harry Rowohlt
Macht ist immer lieblos. Liebe niemals machtlos.
Anonym
Wenn dein Verstand versagt, habe Geduld mit ihm.
Bibel
Jesus Christus spricht: Im Himmel wird mehr Freude herrschen, über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte.
Wessen Magen knurrt, dessen Mund bissig wird.
Emil Baschnonga
Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur.
Epikur
Es ist schwer, vorwärts zu schreiten und nur sich zu sehen.
Ernst Friedrich August Rietschel
Es ist erbärmlich, kleine Geister zu beobachten, wie sie mit der unaufhörlichen Sorge für ihr unschätzbares materielles Dasein dieses selbst leise zu untergraben jämmerlich beflissen sind! Der Arzt selbst, den sie consultieren, muß sie verachten.
Ernst von Feuchtersleben
Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.
Friedrich Nietzsche
Was ist spitz und sitzt im Sand von Mexiko? Kaktus? Falsch - David Hasselhoff!
Harald Schmidt
Schwarz-Gelb repariert, was Rot-Grün gut gemeint aber schlecht gemacht hat.
Heinrich Kolb
Jeder neue Gedanke ist eine Gerade.
Jakob Bosshart
Mein schönes Fräulein, darf ich wagen, Meinen Arm und Geleit Ihr anzutragen?
Johann Wolfgang von Goethe
Gute Bücher sind wie eine Gesellschaft von Königen und Königinnen, sind wie eine reine Gesellschaft von wahrhaft auserwählten und Mächtigen der Erde.
John Ruskin
Als Trainer muss man aufstehen.
Jürgen Klinsmann
Angebersteuern sind nicht zu befürchten; die hohen Herren haben die Diskussion abgeblockt.
Manfred Hinrich
Das Glück ist blind.
Marcus Tullius Cicero
Ich habe zu viel Phantasie um eine Hausfrau zu sein.
Marilyn Monroe
Der Maler ist das Auge der Welt.
Otto Dix
Ein Mann verrät seinen Charakter durch dreierlei: Wie er trinkt, wie er ein Trinkgeld gibt, wie er die Geduld verliert.
Talmud
Je sittlicher der Mensch, je freier von der Selbstsucht und der Herrschaft schlechter Leidenschaften, – desto freier kann er sein. Wer sich innerlich selbst beherrscht, braucht nicht äußerlich gebunden zu werden.
Wilhelm Freiherr von Ketteler