Wir haben die Bombe entwickelt und eingesetzt. Wir haben sie eingesetzt gegen jene, die uns ohne jede Warnung in Pearl Harbor überfallen haben.
Harry S. Truman
Publicus, das ist ein Wilder, Im Begehren ungezügelt, Der heut seine Götzenbilder Anbetet und morgen prügelt.
Andreas Ludwig Jeitteles
Daß dir im Sonnenschein vergehet das Gesicht, Sind deine Augen schuld und nicht das große Licht.
Angelus Silesius
Jeder baut sich ein Haus aber viele vergessen Fenster und Türen
Anke Maggauer-Kirsche
Religion ist die Metaphysik des Volkes.
Arthur Schopenhauer
Als Künstler wie als Mensch kommt es darauf an, bewegt zu sein, zu lieben, zu hoffen, zu schauen und zu leben.
Auguste Rodin
Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften.
Carl Friedrich Gauß
Wer sich der Pflicht zu beten schämet, der schämt sich, Gottes Freund zu sein.
Christian Fürchtegott Gellert
Die Gelegenheit beim Schopf packen, sofern sie einen hat.
Emil Baschnonga
Die Unmenschlichkeit beginnt, wenn aus Menschen Leute werden.
Ernst Ferstl
Der Mutterliebe zarte Sorgen bewachen seinen gold'nen Morgen.
Friedrich Schiller
Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnungen.
Heinrich Heine
Jede gute Führungskraft weiß, dass sie den Mitarbeitern ein Vorbild sein muss, um Erfolg zu haben. Zahlreiche Politiker müssen dies noch lernen.
Jan Wöllert
Neuere Poeten tun zu viel Wasser in die Tinte.
Johann Wolfgang von Goethe
Eine Forschung, die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht.
Kurt Lewin
Die einfachste und bekannteste Wahrheit erscheint uns augenblicklich neu und wunderbar, sobald wir sie zum ersten Male an uns selbst erleben.
Marie von Ebner-Eschenbach
Wie unsere Sinne außer uns getreten sind, kommt der Große Bruder hinein.
Marshall McLuhan
Ein bisschen Romantik kann weder im Schach noch in der Liebe schaden. Also versuche ich mich ab und zu daran zu erinnern.
Nigel Short
Es bringt nichts, Leuten zu schmeicheln, die an Kaviar gewöhnt sind.
Pavel Kosorin
Nichts schafft, wer zuviel denkt.
Torquato Tasso
Ordnung ist das halbierte Leben.
Ulrich Erckenbrecht