Die Verantwortung der großen Staaten ist es, der Welt zu dienen, und nicht, sie zu beherrschen.
Harry S. Truman
Auf Erden herrscht die Liebe, im Himmel die Gnade, nur in der Hölle gibt es Gerechtigkeit.
Anaklet II.
Jeder hat seine Schwächen, meine bist du.
Anonym
Leicht wird es den Menschen auf Erden nicht gemacht, sie würden sonst zu rasch in Völlerei und Unzucht ausarten.
B. Traven
Mancher wäre ein Phönix in seinem Beruf gewesen, hätte er keine Vorgänger gehabt.
Baltasar Gracián y Morales
Aufzuspüren wäre das "Dazwischen", neu zu lernen wäre das In-Beziehungen-Denken.
Bernhard von Mutius
Die innerliche Stärke über seine eigenen Fehler nährt oft ein geheimes Leben der Eigensucht.
François Fénelon
Die Liebe zu Gott wird nicht beeinträchtigt, wenn noch eine andere Liebe in uns wohnt, sofern diese nur die schuldige Ehrfurcht und das rechte Maß einhält gegenüber der göttlichen Liebe.
Franz von Sales
Die schwarzen Schatten unserer bösen Taten werden länger, wenn der Abend kommt.
Friedrich Hebbel
Schicksal, ich folge Dir, und wollt ich nicht, so müßt ich's doch und unter Seufzen tun.
Friedrich Nietzsche
Unsere Agenda 2010 enthält weitreichende Strukturreformen. Diese werden Deutschland bis zum Ende des Jahrzehnts bei Wohlstand und Arbeit wieder an die Spitze bringen.
Gerhard Schröder
Auf die Dauer gefällt uns nur die Gemeinschaft mit solchen Menschen, deren steigende Achtung uns dienlich oder wünschenswert ist.
Giacomo Leopardi
Ich schlage vor, die Tariflöhne so lange nicht mehr zu erhöhen, bis die Arbeitslosigkeit auf eine Million Menschen gesunken ist.
Herbert Giersch
Der Mensch ist rechtlos und zerrüttet, weil er sich aus Wahrheit und Recht nichts macht. Aber er findet Wahrheit, wenn er Wahrheit sucht. Er hat ein Recht, wenn er eines will.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es gibt einen Lebensgenuß, der uns nie verläßt: das ist der Genuß des Geistes, genährt durch Wissenschaften; gebildet zum Denken in jeder Lage des Lebens.
Johann Werner Streithorst
Ein Charakter, der sich nicht widerspricht, ist keiner.
Julius Langbehn
Alles kann ein Mensch noch hoffen, solange er lebt.
Lucius Annaeus Seneca
Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Alle Schranken sind bloß des Übersteigens wegen da.
Novalis
Wagner gleicht Beethoven? – Mit Verlaub, Ein Unterschied bleibt, ein schwerer: Bei Beethoven war der Musiker taub, Bei Wagner werden's die Hörer.
Oskar Blumenthal
In Gesellschaft zerstreut zu sein, ist unverzeihlich. Es offenbart Verachtung für sie und ist ebenso lächerlich wie beleidigend.
Philip Dormer Stanhope