Mütter fühlen sich immer von ihren Söhnen vernachlässigt.
Harry Thürk
Das Böse in der Welt rührt fast immer von der Unwissenheit her, und der gute Wille kann so viel Schaden anrichten wie die Bosheit.
Albert Camus
Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.
Christian Morgenstern
Mit der Vorstellung sonnt es sich selbst im Schatten.
Emil Baschnonga
Was da ist, widert dich an, es dünkt erfreulicher dich das Ferne.
Euripides
Es gibt Mädchen, denen nur die Flügel fehlen, um vollkommene – Gänse zu sein.
Hilarius von Poitiers
Solange ein Mensch ein Buch schreibt, kann er nicht unglücklich sein.
Jean Paul
Wer sich heute freuen kann, der soll nicht bis morgen warten.
Johann Heinrich Pestalozzi
Die Sorge verleiht kleinen Dingen einen großen Schatten.
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man trübes Wasser in Ruhe läßt, wird es wieder klar.
Laozi
Frei sind unsere Gedanken
Marcus Tullius Cicero
Schaffen führt zum Glauben an einen Schöpfer.
Marie von Ebner-Eschenbach
Den eigenen Tod stirbt man nur, mit dem des anderen muss man leben.
Mascha Kaléko
Nachlässigkeit richtet selbst vorzügliche Anlagen der Natur zugrunde.
Plutarch
Neapel ist trotz seiner Drittelmillion Einwohner wie eine Villa, die man in eine herrliche Gegend gesetzt hat.
Stendhal
Mag auch das Böse sich noch so sehr vervielfachen, niemals vermag es das Gute ganz aufzuzehren.
Thomas von Aquin
Ich will leben, auch wenn ich tot bin.
Valeska Gert
Die Art und Weise, in der die menschliche Sinneswahrnehmung sich organisiert - das Medium, in dem sie erfolgt - ist nicht nur natürlich, sondern auch geschichtlich bedingt.
Walter Benjamin
Wir sind kleine Leute, große Taten sind nichts für uns.
Wladimir Tendrjakow
Gefährlich sind nicht die ganz Ungebildeten, gefährlich sind die Halbgebildeten.
Die Gegenwart erinnert mich auf Schritt und Tritt an die Zukunft.
Wolfgang Mocker