Hartmut Mehdorn Zitate

Der Fernverkehr muss mehr als 150 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit fahren. Er darf nicht mehr "bei jeder Milchkanne" anhalten. Aber das tun wir heute.

Hartmut Mehdorn

Anhalten Fahren

Das Beste steht nicht immer in den Büchern, sondern in der Natur.

Adalbert Stifter

Dem Geizhals fehlt, was er hat, ebenso sehr wie das, was er nicht hat. Er ist der hassenswerte Mensch schlechthin.

Antoine de Rivarol

Schnelles Fahren ist die kleine Freiheit, die der Deutsche noch hat. Die soll man ihm lassen, er darf doch sonst nichts mehr.

Berti Vogts

Die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte der Unmenschlichkeit.

Ernst Ferstl

Eitle Fernsehjournalisten halten sich selbst für mindestens ebenso bedeutend wie ihre prominenten Interviewpartner.

Ernst Probst

Das Wetter können wir nicht beeinflussen, aber leider das Klima.

Ernst Reinhardt

Krämer, Christen, Kühe, Weiber, Engländer und andere Demokraten.

Friedrich Nietzsche

Groß ist's, der Tugend nachzustreben.

Friedrich Schiller

Er ist ganz cool, er kann nicht mal richtig feiern und ich bin schon besoffen.

Giováne Elber

Wenn die Opern dich umbrausen mit Getön, dann genieße auch die Pausen: Sie sind schön.

Heinz Erhardt

Leonardo malt bald den Dionysos, bald den Johannes, bald die Mona Lisa, doch es wird niemals der Dionysos, noch der Johannes, noch die Mona Lisa, sondern immer dasselbe Lächeln der Seele springt immer wieder daraus auf.

Hermann Bahr

Weit in Achaia wird ihm erschallen der Ruhm, ein Gesang auch späten Geschlechtern.

Homer

Aufmerksamkeit ist der Stoff, aus dem das Gedächtnis besteht; und Gedächtnis ist akkumulierter Genius.

James Russell Lowell

Der kluge Mann sucht alles zu seinem Vorteil anzuwenden.

Johann Gottfried Herder

Ihr sprecht schon fast wie ein Franzos.

Johann Wolfgang von Goethe

Man liebe die Kunst in sich, nicht sich in der Kunst.

Konstantin Stanislawski

Wer Politik treibt, erstrebt Macht.

Max Weber

Der (Fisch)teich braucht einen größeren Hecht, nicht Karpfen mit größeren Zähnen.

Pavel Kosorin

Menschen, die sich aus dem Nichts emporarbeiten, haben immer eine Neigung, ins Extrem zu verfallen und entweder alles dem lieben Gott oder sich selbst zuzurechnen.

Theodor Fontane

Je klarer die Zielvorstellung, desto klarer der Erfolg.

Vera F. Birkenbihl