Ein Haus wird gebaut, aber ein Zuhause wird geformt.
Hazrat Inayat Khan
Wir haben nur noch furchtbar wenig Zeit. Wenn wir überhaupt wollen, dann müssen wir jetzt handeln.
Albert Einstein
Was er Woche für Woche schrieb (auch in seinen Büchern), man begeisterte sich, man war dafür, man war dagegen, man wurde zornig, aber gelesen hat man es immer, denn gleichgültig ließ er einen nie.
Alfred Grosser
Ignorieren Sie dieses Graffito!
Anonym
Wer unter weisen Menschen der demütigste ist, der ist der weiseste.
Claudius Ptolemäus
Morgen können wir's nicht mehr, darum laßt uns heute leben.
Friedrich Schiller
Gib Deinem Schmerz Worte. Harm, der nicht spricht, erstickt das volle Herz und macht es brechen.
Ich kann nicht wahr sein mit der Zunge, mit dem Herzen falsch.
Das Auto hat das Pferd noch lange nicht verdrängt oder kennen Sie ein Denkmal, auf dem ein Mann am Steuer sitzt?
Hans Günter Winkler
"Einen gelten lassen" und "an einen glauben" sind Begriffe getrennter Sphären.
Hugo von Hofmannsthal
Also ich genieße das Leben, seitdem ich nicht mehr so viele Aufgaben erledige, sondern öfter mal das Erledigen aufgebe.
Jochen Mariss
Die Wissenschaften so gut als die Künste bestehen in einem überlieferbaren (realen), erlernbaren Teil und in einem unüberlieferbaren (idealen), unlernbaren Teil.
Johann Wolfgang von Goethe
Es gibt nichts Wunderbareres, - nichts, was die Weisheit des Schöpfers bei den Verständigen heller bezeugt, als die Bewegung der fünf Planeten.
Johannes Kepler
Das Menschenherz läßt sich nicht verbieten zu hoffen.
Julius Rodenberg
Nicht jeder Kluge ist weise, aber ein Weiser ist immer klug.
Luise Bähr
Mutter Angst, Tochter Gespenst!
Manfred Hinrich
Vor zwei Dingen hüte dich im Weltverkehr: nicht lächerlich und nicht beklagenswert erscheinen.
Max Klinger
Dem Dichter Feile sorgsam, unerbittlich Streng verwirf, was dir mißfällt, Und dann lasse ruhig tadeln, Was sie mag und kann, die Welt.
Otto von Leixner
Die Zell-Intelligenz eines einzigen Körpers ist größer als die aller Menschenhirne zusammengenommen.
Peter Horton
Im Schoß der silberhellen Schneenacht dort schlummert alles weit und breit, und nur ein ewig wildes Weh wacht in einer Seele Einsamkeit.
Rainer Maria Rilke
Es nimmt der Mensch mit seinen Menschenblicken den Menschen nur, nicht seine Seele wahr.
Tang Hsiän Dsu