Jedes Mädchen kann glamourös sein. Du musst nur still stehen und dumm dreinschauen.
Hedy Lamarr
Die Druckerkunst ist die Artellerie der Idee.
Antoine de Rivarol
Wir stehen an der Schwelle zur Raketenpost.
Arthur E. Summerfield
Um den Reichtum unseres Lebens erfassen zu können, sollten wir uns täglich Zeit nehmen, uns zu sammeln.
Ernst Ferstl
Ein gutes Gespräch ist ein Kompromiss zwischen Reden und Zuhören.
Ernst Jünger
Die Kritik ist die Kunst, die Scheinlebendigen in der Literatur zu töten.
Friedrich Schlegel
Der liebe Gott und seine Vasallen. Statt einer Monarchie haben wir nun ein Feudalsystem.
Georg Christoph Lichtenberg
Gegen gute sitten verstößt heute schon, wer auf sie hält.
Harald Schmid
Diese Welt ist ein Ort des Geschäfts; was für endloses Hasten! Wie herrlich wäre es, die Menschheit einmal in Muße zu sehen.
Henry David Thoreau
Krankheiten nützen nicht nur dem Doktor, sondern auch der Seele.
Jean Paul
Rache, süß im Anfang, schlägt gar bald mit herbem Weh sich selbst.
John Milton
Es ist die eine große Überraschung, die die Natur für uns in petto hat, die Liebe mit ihrer beschleunigten Pulsfrequenz und ihrer bodenlosen Überschätzung des Liebesobjekts.
John Updike
Reisen bildet, besonders leere Taschen.
Manfred Hinrich
Modeschöpfer sind Männer, die das Zweitschönste auf der Welt tun: Frauen anziehen.
Marcello Mastroianni
Feinde verspotten ist eine gute Anleitung zum Überleben, aber nicht zum Siegen.
Pavel Kosorin
Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.
Richard Wagner
Wissen ist nichts; man muß fühlen und empfinden.
Stendhal
Ein leerer Wahn ist es, nach vergänglichem Reichtum die Hand auszustrecken und darauf seine Hoffnung zu bauen.
Thomas von Kempen
Ein toller Erfolg wegen der Reise. Vor 20 Jahren wäre der FCH noch nach Berlin getrampt, jetzt dürfen wir fliegen!
Uwe Klimaschefski
Unsere Philosophie nach dem dreißigsten Jahre heißt Glaube.
Wilhelm Busch
Wo der Gast König ist, sollte das Personal aus Prinzen und Prinzessinnen bestehen.
Wilhelm Ludwig Wekhrlin