Wenn man als Frau und Mutter auch heute, an der Schwelle zum dritten Jahrtausend, immer noch in der beruflichen Entwicklung gehandicapt ist, dann ist die Familienpolitik in diesem Land gründlich gescheitert.
Heidi Schüller
Wenn ein Volk seine Dichter nicht mehr lesen will, dann feiert es sie.
Alec Guinness
Die Tyrannei kommt ohne Glauben aus, die Freiheit nicht.
Alexis de Tocqueville
Ein Lehrer, der nicht von seinen Schülern lernt, versagt in seinem Beruf.
Charlotte Wolff
Das Zartgefühl ist der Schatten, die Wollust der Körper und die Grausamkeit der Geist der Liebe.
Donatien-Alphonse Marquis de Sade
Mein Herr, ich habe Ihren Sherry versucht und ziehe die Gicht vor.
Earl of Derby
Meine Träume kehren jeden Abend heim zu ihrer einzigen Gefährtin - der Nacht...
Elmar Kupke
Kleine Töpfe sind leicht zu füllen – Geheimnis der Nichtverzweiflung kleiner Leute.
Emil Gött
Die Wellen der Zeit schaukeln die Augenblicke ans Lebensufer.
Ernst Ferstl
Die Langzeitwirkung eines Augenblicks hängt von seiner Tiefenwirkung ab.
Jedes Gedicht soll mit seiner Blüte in die Zukunft reichen, die Wurzel aber muß in der Gegenwart haften.
Georg Herwegh
Meine Worte sind wie Sterne. Sie gehen nicht unter.
Häuptling Noah Seattle
Der Schlüssel zum Herzen der Menschen wird nie unsere Klugheit, sondern immer unsere Liebe sein.
Hermann von Bezzel
Aber, wenn wir aufrichtig sein wollen: Bringt denn die Emanzipation der jungen Mädchen wirklich so viele Gefahren mit sich?
Honore de Balzac
Die Menschen, bei denen Verstand und Gemüt sich die Waage halten, gelangen spät zur Reife.
Marie von Ebner-Eschenbach
So wird sie auch fliehen, die edle Seele, aus dem Erdenstaube entlastet, dort zu jenen höheren, besseren Gefilden, reich an seliger Ruhe und Freiheit.
Novalis
Versprechungen kosten nichts, aber politische Parteien bringen es zustande, dafür Millionen zu verschwenden.
Pavel Kosorin
Ich nenne Lust jeden Eindruck, den unsere Seele lieber erfahren als nicht erfahren möchte.
Pierre Louis Moreau de Maupertuis
Adler haben große Flügel, aber auch scharfe Klauen.
Sprichwort
Man darf nicht eine Brotscheibe anbeißen und dann einem andern zum Essen reichen.
Talmud
Die Welt erobern ohne Gewalt, ohne Unrecht. Welchen Volkes Aufgabe?
Werner Zimmermann