Heike van Laak Zitate

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Heike van Laak

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Die meisten Leute tun etwas, weil sie es tun müssen. Innovatoren tun etwas, weil sie es nicht tun müssen.

Anonym

Der Geist der gesamten antiken Kunst ist plastisch, so wie der modernen pittoresk.

August Wilhelm von Schlegel

Die zarteste Schwingung der Seele ist der Traum. Es ist als wenn ein müder Falter mit seinen Flügeln über Nervensaiten streift.

Carl Ludwig Schleich

An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.

Erich Kästner

Wer auf den eigenen Füßen steht, kann anderen nicht mehr so leicht in die Hände fallen.

Ernst Ferstl

Die Weiber kennen keinen Gott, als den Gott der Liebe, und kein Sakrament, als das Sakrament der Ehe.

Friedrich Hebbel

Ein Friedenskuß zu aller Zeit, Es ist ein Lied in Lust und Leid.

Friedrich Wilhelm Güll

Es scheint, daß der Haß gegen einen Feind ebenso hoch wächst, wie dieser sich über uns erhebt.

Honore de Balzac

Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Gedanke ist bald eine einfache Bewegung und bald eine Tat der Seele.

Joseph Joubert

Meines Erachtens hat die Kirche weder Ja noch Nein zu sagen, sondern ausschließlich Amen.

Konrad Adenauer

Die Zeit ist eine verspielte Katze, sie umschmeichelt einen und schlabbert den Tag auf wie eine Schale Milch.

Lee Iacocca

Nichts sein und nichts lieben, ist identisch.

Ludwig Feuerbach

Eine Vernunftehe schließen, heißt in den meisten Fällen, alle seine Vernunft zusammenzunehmen, um die wahnsinnigste Handlung zu begehen, die ein Mensch begehen kann.

Marie von Ebner-Eschenbach

Verstrickungen bilden interessante Lebensmuster.

Michael Richter

Mit den wirklich Gebildeten ist es wie mit den Kornähren. Solange sie leer sind, schießen sie hoch auf. Füllen sie sich in der Reife mit Körnern, so neigen sie sich demütig herab.

Michel de Montaigne

Was sich gesellschaftlich annähert, wird auf Dauer politisch nicht getrennt bleiben.

Norbert Röttgen

Es gibt Taten, die man nur begeht, ehe man sich dazu entschließt.

Otto Weiß

Trage und dulde: dir wird dieser Schmerz dereinst noch nützen. Prefer et obdura (dolor hic tibi proderit olim)

Ovid

Einen eingeschlagenen Nagel treibt ein neuer Nagel wieder heraus; so verdrängt ein neuer Gedanke den früheren, wenn der Geist sich anders einstellt und die Erinnerung an Früheres schwinden oder doch zurücktreten läßt.

Petrus Abaelardus