Man zieht die Hose runter und das Leibchen hoch. Und so steht man vor dem Kontrolleur.
Heiko Schaffartzik
Einer muss in unserem versoffenen Land nüchtern bleiben.
Alexander Lebed
Vorhandenes Vermögen soll man betrachten als eine Schutzmauer gegen die vielen möglichen Übel und Unfälle, nicht als eine Erlaubnis oder gar Verpflichtung, die Plaisiers der Welt heranzuschaffen.
Arthur Schopenhauer
Der Oberarm gehört zur Hand.
Béla Réthy
Darum ist mein Herz fröhlich, und meine Zunge frohlockt.
Bibel
Überzeugungen machen glücklich.
Charles Tschopp
Das nächste Mal brauchst du jemand, der deinen Rollstuhl schiebt.
Doris Schröder-Köpf
Der scheele Neid – das ist die Pest der Seele.
Erich Limpach
Angewöhnung geistiger Grundsätze ohne Gründe nennt man Glauben.
Friedrich Nietzsche
Füllt die Seele den Körper etwa wie ein elastisches Flüssiges, das allezeit die Form des Gefäßes annimmt, so dass, wenn eine platte Nase Schadenfreude bedeutet, der schadenfroh wird, dem man die Nase plattdrückt?
Georg Christoph Lichtenberg
Schön ist solch ein Leben in ewiger Schönheit, wenn man den Mantel um sich schlägt wie ein König, die höchsten Leidenschaften nachempfindet und Liebe liebt.
Gustave Flaubert
Erwartungen verursachen Enttäuschung, Enttäuschung verursacht Befürchtung, und Befürchtung ist ja wieder Erwartung.
Hape Kerkeling
Starke Regierungen sind eine Bürgschaft für den Frieden.
Helmuth von Moltke
Wenn ein Strang soviele Fäden hat, gibt es leicht Knoten.
Honore de Balzac
Schneller als die Fallgeschwindigkeit kannst nimmer sein und da sind wir ja schon fast. Es ist ein Wahnsinn.
Karl Schranz
Es ist typisch für den Amerikaner, wie er die meisten Schwierigkeiten überwindet, ohne sie überhaupt zu kennen.
Kurt Tucholsky
Zeitungsredakteure sollten keinen Urlaub nehmen. Entweder sinkt in ihrer Abwesenheit die Auflage, oder sie steigt; beides ist gleich schlimm.
Mark Twain
Indem wir uns selbst betrachten, beleben wir uns selbst.
Novalis
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an die Sonnen.
Sprichwort
Ich glaube, daß der Teufel nicht so viel Böses anrichtet wie unsere eigene Einbildungskraft und unsere schlechten Launen, zumal wenn Melancholie hinzukommt.
Teresa von Ávila
Berlin ist eine schöne Stadt, eine serr gutte Stadt... Weil es hat Musikk und weil es hat Kritikk.
Theodor Fontane