Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen.
Heiner Geißler
Lebenskunst: die besonderen Gesetze seines Wesens den allgemeinen Gesetzen der Natur, des Staates und der Gesellschaft unterzuordnen und sein ureigenes Selbst über ihnen allen zu behaupten wissen.
Arthur Schnitzler
Das Talent ist eine Gabe, die Gott uns heimlich gegeben hat und die wir, ohne es zu wissen, offenbaren.
Charles de Montesquieu
Aufschub heißt der Dieb der Zeit.
Edward Young
Es ist besser, ein paar Minuten lang den eigenen Kopf zu gebrauchen als ein paar Tage lang den Computer.
Francis Crick
Die Erziehung, die man gewöhnlich den jungen Menschen gibt, ist nur eine zweite Eigenliebe, die man auf sie überträgt.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht; aber Gott bleibt immer so, wie er ist.
Franz von Assisi
Lernen wir Träumen! Dann finden wir vielleicht die Wahrheit, aber hüten wir uns, unsere Träume zu veröffentlichen, ehe sie durch den wachen Verstand geprüft worden waren.
Friedrich August Kekulé von Stradonitz
Das Herz einer Frau ist ein Teil des Himmels, aber wie das Firmament wechselt es auch Tag und Nacht.
George Gordon Byron
Dieven zullen nooit open deuren intrappen. Diebe werden niemals offene Türen eintreten.
Gerd de Ley
Mit Halbwahrheiten versuchen die Politiker zu beweisen, dass es immer ums Ganze geht.
Gerhard Uhlenbruck
Wenn ich manche Leute zurückgrüße, so geschieht es nur, um ihnen ihren Gruß zurückzugeben.
Karl Kraus
Seitdem das Wunderbare vor unsern Augen sich erfüllt hat, haben wir alle Berechnung für das Natürliche verloren.
Ludwig Börne
In deinen Augen tauch ich nach Hoffnung.
Manfred Hinrich
Leute, die niemals entdecken, was sie versäumt haben.
Marcello Mastroianni
Unter allen schönen Künsten ist Musik diejenige, welche am meisten Einfluß auf die Leidenschaften ausübt. Ein von Meisterhand komponiertes Stück rührt unfehlbar das Gefühl, und hat mehr Einfluß als eine gute Schrift über Moral, welche die Vernunft überzeugt, ohne auf unsere Gewohnheiten einzuwirken.
Napoléon Bonaparte
Nach einem guten Fürsten kann sich auch ein schwacher behaupten, aber nach einem schwachen kann ein Staat einen zweiten schwachen nicht überleben.
Niccolò Machiavelli
Wenn es ein Phänomen gibt, das tatsächlich die menschliche Entwicklung beherrscht und das den Sinn der Geschichte bestimmt, so ist das die Kunst.
Nicolas Schöffer
Ich lege meinen Kopf in deinen Schoß, aus welchem ich hervorgegangen bin, und danke dir für mein Leben. Dein Kind.
Paula Modersohn-Becker
Die Unglücksfälle in der Welt sind zahlreicher als die Pflanzen der Erde.
Sprichwort
Wem ein Licht aufgeht, der versteht auch die Nacht.
Thomas Romanus Bökelmann