Zitate über Stuhl

Nichts ist unvernünftiger als das Nicht-aufhören-Können, das Sichfesthalten an dem Stuhl, auf dem man sitzt, an die Gewöhnung der jahrelangen Pflicht.

Heinrich Albertz

Gewöhnung Pflicht Sitzen Stuhl

Jesus Christus empfehle ich meine Seele. Herr Jesus empfange meine Seele. Oh Gott, hab Erbarmen mit meiner Seele.

Anne Boleyn

Die heiligen Stätten der Riesennadeln, oben, als Türme, Spitzen, unten, als Torbogen, Öhre – durch die werden zur Erbauung der Pilger Kamele getrieben.

Arthur Feldmann

Manchmal sagt man eine Lüge so oft, dass sie dann zur Wahrheit wird.

Charlotte Roche

Die wirklichen Gedanken gehen bei wirklichen Dichtern alle verschleiert einher wie die Ägypterinnen: Nur das tiefe Auge des Gedankens blickt frei über den Schleier hinweg.

Friedrich Nietzsche

Gute Witze wollen erdacht sein, gute Verse wollen gemacht sein.

Friedrich von Bodenstedt

Geht mit wachem Verstand und mit heißem Herzen! Geht fröhlicher als die Alten durch ihr Leben gehen konnten, weil ihr freier seid, als alle, die vor euch auf unserem Boden gelebt haben, es jemals waren!

Georg Leber

Wenn die öffentliche Meinung erst einmal in Bewegung geraten ist, ist es sehr schwierig, sie aufzuhalten.

Honore de Balzac

In eine kleine Seele paßt keine große Hoffnung.

Jenkin Lloyd Jones

Abwechslung ohne Zerstreuung wäre für Lehre und Leben der schönste Wahlspruch, wenn dieses löbliche Gleichgewicht nur so leicht zu erhalten wäre!

Johann Wolfgang von Goethe

Denn niemand glaube, die ersten Eindrücke der Jugend überwinden zu können.

Johann Wolfgang von Goethe

Dafür sind Zeitungen bestellt, daß sie aussprechen, worüber alle einverstanden sind.

Joseph Görres

Es ist beglückender, durch die offene Tür eines einfachen Hauses zu treten, als vor dem verschlossenen Tor eines Palastes zu stehen.

Kurt Haberstich

Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.

Mark Twain

Das Leben besteht nicht nur in der Hauptsache aus Tatsachen und Geschehnissen. Es besteht im wesentlichen aus dem Sturm der Gedanken, der jedem durch den Kopf tobt.

Mark Twain

Was würden wir armen Menschen machen, wenn wir uns nicht immer wieder eine Idee schaffen würden von Vaterland, Liebe, Kunst und Religion, mit der wir das finstere schwarze Loch immer wieder so ein bisschen verdecken können.

Max Beckmann

Kein potenter Geist ruht in sich; er strebt immer nach etwas und will über seine Grenzen hinaus; bei seinem Aufschwung begnügt er sich nie mit dem Erreichbaren: Er ist nur halb lebendig, wenn er nicht vorstürmt, hastet, sich bäumt, sich stößt und dreht.

Michel de Montaigne

In sich gehen ist die unbequemste Art der Fortbewegung.

Robert Lembke

Jeder Mensch trägt einen Dämon in sich, der ihn reizt und ihn zu seinen Handlungen treibt.

Sokrates

Ich habe gute Nerven, kann noch über mich selber lachen und lebe nach dem Motto: Der Finanzminister, der populär sein möchte, hat seinen Beruf verfehlt.

Theo Waigel

Denn die Menschen messen nicht nur andere Menschen, sondern auch alle anderen Dinge an sich selbst.

Thomas Hobbes