Heiligkeit und Genie entziehen sich der Definition.
Heinrich Böll
Selbsterkenntnis ist die Schule der Weisheit.
Baltasar Gracián y Morales
Der Faule stirbt über seinen Wünschen.
Bibel
Niemand kann sagen, wann seine geistigen Kräfte nachzulassen beginnen.
Charles Darwin
Kaum bin ich einem Übel aus dem Weg gegangen, überfällt mich ein neues wie ein Strauchdieb.
Emil Baschnonga
Männer, die noch ein klassisches Rollenbild haben, können oft nicht verstehen, dass Frauen auf gleicher Ebene mit gleicher Kompetenz mitreden.
Gabriele Pauli
Die Feinde einer Maßregel sind immer tätiger als ihre Freunde.
George Washington
Alltag wird nur erträglich durch das Nicht-Alltägliche.
Gerhard Uhlenbruck
Mike Tysons neuer Kampf hat in den USA wieder diese alte Diskussion aufflammen lassen: Dürfen Hinrichtungen live übertragen werden?
Harald Schmidt
Oft ist die Zukunft schon da, ehe wir ihr gewachsen sind.
John Steinbeck
Eins ist, was nützt: die Klarheit. Eins ist, was besteht: das Recht. Eins ist, was besänftigt: die Liebe.
Ludwig Börne
Jung ist man morgens und alt abends. Abendlich müssen unser Testament bereit und unsere Angelegenheiten in Ordnung sein.
Novalis
Denn irgend eine Hoffnung muß der Mensch haben, soll er nicht in sich selbst verdorren und verwelken.
Paul Busson
Es ist merkwürdig, wie mit den Aufgaben die Kräfte wachsen.
Philipp Witkop
Schon 1986 haben mir die Leute gesagt: "Du wärst ein großartiger James Bond! Du solltest wirklich der neue James Bond werden!" Es war wie ein offenes Kapitel in meinem Leben. Ich konnte die Rolle irgendwann nicht mehr ablehnen.
Pierce Brosnan
Furcht und Zittern ist nicht die ursprünglichste Antriebskraft im christlichen Leben, sondern die Liebe; aber es ist das, was die Unruhe in der Uhr ist – es ist die Unruhe des christlichen Lebens.
Søren Kierkegaard
Einer schwanzlosen Kuh treibt Gott selbst die Fliegen weg.
Sprichwort
Der Abwesende hat immer unrecht.
Gute Bücher wie gute Arzneimittel machen einiges besser.
Voltaire
Angst vor dem Sterben? Was unsere Vorfahren konnten, können wir auch.
Walter Ludin
Man glaubt alle Augenblicke vor einer Wand zu stehen, um jedesmal zu finden, daß ein Weg um dieselbe herumführe.
Wilhelm Raabe