Wie ist es möglich, dass 800 Millionen Christen diese Welt so wenig verändern vermögen, eine Welt des Terrors, der Unterdrückung, der Angst.
Heinrich Böll
Viele suchen die Flucht, indem sie in die Sucht fliehen.
Anonym
Es sind vor allem die Nullen, die immer Nummer eins sein wollen.
Nicht dem Menschen galt meine Gabe, sondern der Menschlichkeit.
Aristoteles
Verrücktheit ist unendlich faszinierender als Intelligenz, unendlich tiefgründiger. Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht.
Claude Chabrol
Wer wenig Widerspruch erfährt, der ist vermutlich liebenswert.
Erwin Koch
Tragen muß der Mensch, was ihm die Götter senden.
Friedrich Schiller
Es gab schon deutsche Sieger auf dem Champs-Elyssee - sogar ohne Fahrräder!
Harald Schmidt
In der Politik ist unterlassene Hilfeleistung ein ganz alltägliches Delikt.
Henri Tisot
Der Natur ist nichts fremd – dem Menschen sogar die Natur.
Klaus Ender
Wer beim Reden wenig Anlaß zum Tadel gibt und im Handeln wenig Anlaß zur Reue hat, der kann bestimmt ein öffentliches Amt erhalten.
Konfuzius
Achte den Leidenden heilig.
Lucius Annaeus Seneca
Das Irren geschieht mit dem Verstande, aber die Lüge kommt aus dem Willen.
Ludwig Adolf Wiese
Erfolg kommt nicht zu dir. Du gehst zu ihm.
Marva Collins
Können wir uns dem Göttlichen auf keinem anderen Wege als durch Symbole nähern, so werden wir uns am passendsten der mathematischen Symbole bedienen, denn diese besitzen unzerstörbare Gewissheit. Das Wissen vom Göttlichen ist für einen mathematisch ganz Ungebildeten unerreichbar.
Nikolaus von Kues
Die Majorität hat viele Herzen, doch ein Herz hat sie nicht.
Otto von Bismarck
Es ist also richtig, daß das Weib keine Logik besitzt.
Otto Weininger
Glück ist gut, mit sich im Reinen sein besser.
Paul Mommertz
Ein Verlust der inneren Kraft ist es auch, innerlich Partei zu nehmen oder sich hineinziehen zu lassen in die hämischen Vorurteile der einen gegen die anderen.
Prentice Mulford
Der gemeine Mann nennt sein Weib, sobald sie ihm mehr als ein Kind geschenkt hat, Mutter. Dieser Titel gilt ihm mehr als Weib; und in der Tat, er gilt mehr!
Theodor Gottlieb von Hippel
Nicht immer sind die, die das Gras wachsen hören, auch bereit, es zu mähen.
Werner Mitsch