Zitate über Regen

Der Regen ist hier absolut, großartig und erschreckend. Diesen Regen schlechtes Wetter zu nennen, ist so unangemessen, wie es unangemessen ist, den brennenden Sonnenschein schönes Wetter zu nennen.

Heinrich Böll

Nennen Regen Sonnenschein Wetter

Doch wie einen Zug im Brettspiel das Leben zu wiederholen das gibt es nicht.

Antiphon

Nur Ehrenwerte oder Gauner finden aus jeder Lage einen Ausweg, nur wer gleichzeitig ehrenwert und Gauner sein will, hat keinen Ausweg.

Anton Tschechow

Die Philosophie schenkte mir die Fertigkeit, jeder Wendung des Schicksals gegenüberzutreten.

Diogenes von Sinope

Ein Aphorismus ist das Panorama eines Details.

Eduard Acda

Erst wenn es zu spät ist, lernen wir, dass das Wundervollste der flüchtige Augenblick ist.

Francois Mitterrand

Abhängigkeit hat die Tendenz, innere Verbiegung des Willens zu bewirken, sie erzeugt die Neigung zur Anbequemung, zur Liebedienerei. So entspringt die sittliche Aufgabe: die innere Widerstandskraft auszubilden, die dem Wahren und Rechten dient und treu bleibt, ob es Gunst und Neigung, oder Ungunst und Mißachtung bringt.

Friedrich Paulsen

In jeder Fakultät sollte wenigstens ein recht tüchtiger Mann sein. Wenn die Scharniere von gutem Metall sind, so kann das übrige von Holz sein.

Georg Christoph Lichtenberg

Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen.

George Washington

Selbst die Religion, deren ausgesprochenes Ziel doch die Erhebung des Geistes nach dem Übersinnlichen ist, kann die goldene Brücke nicht entbehren, welche die Kunst von dem Materiellen nach dem Geistigen hinüberschlägt.

Gustav Adolf Lindner

Ich gehe davon aus, dass überall mit unerlaubten Mitteln gearbeitet wird. Ich würde nicht mal für Schachspieler die Hand ins Feuer legen.

Helmut Pabst

Der schlimmste Kritiker ist derjenige, dem kritiklos alles gefällt.

Horst A. Bruder

Verächtlich ist die Frau, die Langeweile haben kann, wenn sie Kinder hat.

Jean Paul

Es ist fast unmöglich, etwas schönes zu lesen, ohne dann nicht auch selbst etwas schönes schreiben zu wollen.

John Steinbeck

Leben ohne Tod, Meer ohne Ufer.

Manfred Hinrich

Man isst um zu leben und lebt nicht, um zu essen.

Molière

Das Wahre und Echte scheint, als wenn es so sein müsste und nicht anders sein könnte.

Novalis

Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft.

Pierre Joseph Proudhon

Auch ein leichter Regen, dauert er lang, kann eine Überschwemmung hervorrufen.

Sprichwort

Dieselben Tröpfe, die kraft der Vorzüge ihres Geschlechts mehr als die Frauen zu verstehen meinen, hätten völlig ausgespielt, wenn die Frauen auf den Einfall kämen, irgendetwas zu lernen.

Stendhal

Die Demokratie erhält und entwickelt sich durch das Denken und Zusammenwirken aller; und da niemand unfehlbar ist, so bedeutet die Demokratie als Zusammenwirken Duldsamkeit und Annahme des Guten, woher es auch komme.

Thomas Garrigue Masaryk