Das Gebet der Mutter erzieht mehr als alle Erziehungskunst des Vaters.
Heinrich Bone
Der Reiche ist nicht immer der Zufriedene, aber der Zufriedene ist immer der Reiche.
Albrecht Goes
Wir fordern Haftpflicht für künstliche Gebisse.
Anonym
Gutes Handeln macht alle Menschen fröhlich.
Buddha
Gute Handlungen haften am besten im Gedächtnis, wenn man sie erneuert.
Cato der Ältere
Geld zu erwerben ist nicht ohne Nutzen; auf ungerechte Weise aber ist es schlimmer als alles andere.
Demokrit
Die Bedarfs-Taubheit ist eine weitverbreitete Krankheit.
Gerd W. Heyse
Man soll das Nächstliegende ins Auge fassen. Zersplitterung führt zu Enttäuschungen bitterster Art.
Hermann Heiberg
Wenn ein Mensch sich kriechend gegen andere beträgt, immer Komplimente macht, um sich durch ein so unwürdiges Benehmen, wie er wähnt, einzuschmeicheln, so ist auch dieses wider die Würde der Menschheit.
Immanuel Kant
Der Weise weiß, aber nicht um zu glänzen. Selbstachtung hat er, doch nicht Arroganz.
Laozi
Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, außer Gerüchte, die führt man sich meist brühwarm zu Gemüte.
Margot S. Baumann
Kult war früher etwas Heiliges. Heute ist es eine sehr profane Erfindung einiger "Eingeweihter" zum Ausschluß anderer.
Markus M. Ronner
Nur der lebt, der mit dem Leben etwas anzufangen weiß.
Oskar Stock
Wer sich in Berlin langweilt, ist selbst schuld.
Otto Schily
Die Kirche Roms hat durch die Einführung des Weihnachtsfestes das Christenthum gerettet.
Paul de Lagarde
Ein Mensch und eine häßliche Landschaft: Immer hat der Mensch die Schuld.
Rainer Maria Rilke
Man erkennt einen Mann daran, wie er jemanden behandelt, der ihm absolut nichts anhaben kann.
Samuel Johnson
Die Energie – der Mittelpunkt des Willens – schafft zu allen Zeiten die Wunder der Begeisterung. Überall ist sie Triebfeder dessen, was wir Charakterstärke nennen, und die erhaltende Kraft jeder großen Tat.
Samuel Smiles
Freundschaft ist die Vermählung der Seele, und diese Heirat kann geschieden werden.
Voltaire
Ein toter Heiliger stört seine Verehrer nicht mehr.
Walter Ludin
Dem Unglück geht Bekümmernis voran.
William Shakespeare