Alles, was der Geist eines, der sehr starken Haß empfindet, diktiert, hat die Wirkung, zu schaden und zu zerstören.
Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim
Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht.
August Friedrich Ernst Langbein
Du kannst nicht lieben, wen du nicht kennst. Kannst nicht besitzen, wen du nicht liebst.
Bernhard von Clairvaux
Das Große tut nur, wer nichts anders kann.
Conrad Ferdinand Meyer
Je ärmer man ist, desto mehr Rechnungen hat man zu begleichen.
Gregor Brand
Für den Sieger bedeutet der Frieden die Aufrechterhaltung seiner Machtstellung, die der Sieg ihm verliehen hat.
Gustav Stresemann
Im Geschäft verdienst du dir Respekt. Der ist beständiger als die Liebe zu einem Sportler.
Ion Tiriac
Der Wert des Menschen beruht nicht im Willen, sondern im Wollen.
Johann Friedrich Herbart
Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt, gab mir ein Gott zu sagen, was ich leide.
Johann Wolfgang von Goethe
Junge Damen erkennt man heute daran, daß sie Wörter gebrauchen, die man früher in ihrer Gesellschaft vermieden hätte.
Johannes Heesters
Es ist allgemein üblich, historische Ereignisse nach ihrem Eintreten auf Grund der vorgefassten Meinung des betreffenden Historikers zu erklären.
John Steinbeck
Neben dem Allernötigsten zum Leben und zur Vermehrung bedarf der Mensch am meisten der Gelegenheit, irgendwelche Zeichen zu hinterlassen, einen Beweis vielleicht, das er wirklich gelebt hat. Er hinterlässt seine Zeichen in Holz, auf Stein oder in Leben anderer Menschen.
Geschichte ist eigentlich nichts anderes als eine Satire auf die Menschheit.
Karl Julius Weber
In der Liebe gilt es wie im Krieg: Wehe dem Verlierer.
Napoléon Bonaparte
Alle Menschen, die es wagen Verbotenes zu erforschen, brauchen eine gewisse Portion Mut und müssen es ertragen, nicht verstanden zu werden.
Paulo Coelho
Manche Dinge sehen aus wie Katastrophen und sind doch Gnaden.
Phil Bosmans
Das Schlimme beim Suchen nach der Wahrheit ist, dass man sie manchmal findet.
Remy de Gourmont
Eros, seltsame Leidenschaft! Du preßt und verführst das raue Herz mit der gleichen Leichtigkeit, mit der du ein sanftes und zaghaftes wütend und hart machst.
Stephanos Xenos
Wer auf fremden Feldern erntet, weiß oft nicht was ihm blüht.
Werner Mitsch
Man sollte viel öfter nachdenken; und zwar vorher.
Die Ehrlichkeit ist die Unhöflichkeit der Könige.