Alles was ich habe ist ein Name und den habe ich von einem anderen.
Heinrich Dove
In Russland gibt es die Freiheit, beraubt und ermordet zu werden. Sonst nichts.
Alexander Lebed
Egal wo es hinführt, wir marschieren vorwärts!
Anonym
Kein Geld zu haben ist immer verdächtig. Überall auf Erden. Selbst im Sonntagsgottesdienst in der Kirche.
B. Traven
Nicht im Auszeichnenden liegt die Würde eines Berufs, sondern in der Bewährung des rein Menschlichen, die in jedem Beruf möglich ist.
Berthold Auerbach
Vom Erstaunen zum Bewundern ist nur ein Schritt.
Christoph Martin Wieland
Ich bin es müde, Sklaven zu regieren.
Friedrich II. der Große
Die Muttersprache kann zu allem übrigen sagen: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Wer mich verachtet, der wird wieder verachtet von seinem Zeitalter und schnell vergessen von der Nachwelt.
Gottfried August Bürger
Wo kein Geld ist, da gibt es auch keine Freunde, das ist ein alter Satz...
Gottfried Keller
Das einzig positive: Der Rücktritt Oskar Lafontaines bedeutet für die Regierung Schröder: Der erste neue Arbeitsplatz!
Harald Schmidt
Politik ist die Kunst, das Notwendige möglich zu machen.
Herbert Wehner
Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsrige.
Jean-Paul Sartre
Übers Niederträchtige niemand sich beklage; denn es ist das Mächtige, was man dir auch sage.
Johann Wolfgang von Goethe
Alte Herren und Kometen werden aus dem gleichen Grunde verehrt: wegen ihrer langen Bärte und der Behauptung, daß sie die Ereignisse voraussagen.
Jonathan Swift
Aber das Leben ist traurig und feierlich. Wir werden in eine wunderschöne Welt gelassen, treffen uns hier, stellen uns einander vor und gehen zusammen ein Weilchen weiter. Dann verlieren wir einander und verschwinden ebenso plötzlich und unerklärlich, wie wir gekommen sind.
Jostein Gaarder
Gute Aussichten allein sind wertlos, es kommt immer darauf an, wer sie hat.
Karl Kraus
Gott schließt nicht aus, Gott schließt ein.
Karl Röttger
Ich bitte dich nicht, mich zu verschonen, wenn du in Not bist, sondern nur, wenn du frevelhafte Begierde hast. Töte mich, um zu essen, aber morde mich nicht, um besser zu essen.
Marcus Tullius Cicero
Der Gott dieses Jahrhunderts ist der Reichtum.
Oscar Wilde
In der Hoffnung, dass es wieder wird, wie es einmal war, werden wir handlungsarm.
Ute Lauterbach
Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!
William Shakespeare