Zutrauen veredelt den Menschen.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Wer Potemkinsche Dörfer baut, sollte nicht auf den Putz hauen.
André Brie
Legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten könnt.
Bibel
Ich habe viele Freunde und Bekannte, die ich gar nicht kenne.
Didi Thurau
Wichtigtuer erkennt man daran, daß ihnen ihr Reden viel wichtiger ist als ihr Tun.
Ernst Ferstl
Einen guten Komponisten erkennt man daran, was er stiehlt.
Friedrich Gulda
Glücklich, wem es vergönnt ist, in den heiligen Hainen alter Bücher wandeln zu können.
Gregor Brand
Der Kommunismus findet Zulauf nur dort, wo er nicht herrscht.
Henry Kissinger
Das Gefühl der Liebe gegen ihre Eltern rettet unendlich viele Kinder vor dem Bösen in der Stunde der Versuchung.
Johann Heinrich Pestalozzi
Er hat die Dornen gefühlt, seine Nachfolger pflücken die Rosen.
Johann Wolfgang von Goethe
Was eine Nation groß macht, sind nicht in erster Linie die großen Männer. Es ist das Format der Mittelmäßigen.
José Ortega y Gasset
Erst wenn du dich kleiner als das Atom einen Sonnenstäubchens fühlst, ahnst du Gott. Am wenigsten, wenn du dich als sogenannter Halbgott fühlst.
Karl Gutzkow
Fleiß hat viele Gesichter: Manche mühen sich. Manche mühen sich ab. Manche mühen sich ab und zu.
Karl-Heinz Karius
Aus der Zeit, wo ich mein Geld zählen mußte, bin ich raus.
Larry Hagman
Zaumzeug der Menschen für Menschen.
Manfred Hinrich
Das Laster der Undankbarkeit entspringt entweder aus Geiz oder aus Argwohn.
Niccolò Machiavelli
Ein Bildhauer meißelt leichter eine schöne Statue aus einem rohen Block als aus einem Marmor, den ein anderer schlecht bearbeitet hat.
Es ist erstaunlich, wie ein großes Ziel, das man vor Augen hat und an dessen restloser Verwirklichung man Tag und Nacht denkt und arbeitet, einen frisch erhält. Man hat einfach keine Zeit, älter zu werden.
Paul von Hindenburg
Der Weisheit Anfang. (Dubium sapientiae initium.)
René Descartes
Die Würde verschleißt sich an dem übergroßen Dünkel.
Sir Philip Sidney
Brichst du den Bund, so ist's nicht anzufechten; das Recht der Liebe ruht ja nicht auf Rechten.
William Shakespeare