Zitate über Besitz

Streben und Reichtum ist Streben nach dem Besitz der Befriedigungsmittel, vorzüglich der Sinnlichen Bedürfnisse – dieses Streben kann alle edleren Gefühle unterdrücken, es äußere sich durch Erwerbsfleiß oder Gewalttat.

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

Bedürfnis Besitz Gewalttat Streben Unterdrücken

Romy Schneider war für den Beruf der Schauspielerin wie geschaffen, aber als Frau sicher nicht lebensfähig. Das Leben als Frau wurde von ihr nie akzeptiert und war zu schwer für sie.

Alain Delon

Wer geduldig ist, der ist ein kluger Mensch, und es ist ihm eine Ehre, dass er Untugend überhören kann.

Bibel

Es liegt wohl im Wesen des Religiösen, daß es, wenn es sich einmal auf den Weg gemacht hat, nicht mehr haltmachen kann.

Christian Morgenstern

Das Böse ist das, was mehr Nachteile als Vorteile, und das Gute, was mehr Vorteile als Nachteile hat.

Denis Diderot

Wer zu Papier bringt, was er leidet, wird ein trauriger Autor: aber ein ernster, wenn er uns sagt, was er litt und weshalb er jetzt in der Freude ausruht.

Friedrich Nietzsche

Das gibt es ja nicht! Diniz dreht sich schon wieder an der selben Stelle!

Heinz Prüller

Wer Gutes tun will, der sei erst gut!

Johann Wolfgang von Goethe

Das Rückgaberecht für Lächeln ist gratis, wird aber viel zu selten genutzt.

Karl-Heinz Karius

Und doch sind es einzig die Arbeitsleute, die dem Staat zu Reichtum verhelfen; ohne sie würde alles darniederliegen, zerfallen, absterben.

Louis-Sébastian Mercier

Die Bewunderung preist, die Liebe ist stumm.

Ludwig Börne

Tue deine Pflicht so lange, bis sie deine Freude wird.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn alle Länder Europas die Zahlen des Bundeshaushaltes 2012 hätten, dann würden wir ganz anders dastehen.

Otto Fricke

Ein Mathematiker ist eine Maschine, die Kaffee in Theoreme verwandelt.

Paul Erdős

Wenn überhaupt keine Winde wehen, hat sogar der Wetterhahn auf dem Turm Charakter.

Stanislaw Jerzy Lec

Ein guter Aphorismus ist die Weisheit eines ganzen Buches in einem einzigen Satz.

Theodor Fontane

Der Glaube ist ein Gefühl in der Seele. Es gibt den Aussagen ihres Urteils besonderes Gewicht und Einfluß, läßt sie wichtig erscheinen, zwingt sie der Seele auf und macht sie zu den herrschenden Grundsätzen unserer Handlungen.

Thomas Carlyle

Besser ein weiser Narr als ein törichter Weiser.

William Shakespeare

Menschenkenner haben immer gewußt, daß man den Leuten eine teure Sache leichter verkaufen kann als eine billige.

William Somerset Maugham

Der Alte vom Rhein hat über weite Strecken anders geredet als gedacht. Doch vorherrschend blieb sein robuster Realismus.

Willy Brandt

Berlin ist, wie es ist. Gibt nichts vor. Ist Vorreiter einer neuen Ehrlichkeit.

Wolfgang Joop