Zitate über Verwehen

Nur wissen möcht ich: wenn wir sterben, Wohin dann unsre Seele geht? Wo ist das Feuer, das erloschen? Wo ist der Wind, der schon verweht?

Heinrich Heine

Erlöschen Feuer Sterben Verwehen Wind

Eine versöhnliche Antwort kühlt den Zorn ab, ein verletzendes Wort heizt ihn an.

Bibel

Wenn das Glück die Menschen verläßt, so verläßt sie alles.

Christine von Schweden

Selbstanklagen macht nichts besser. Je tiefer sie greifen, umso verlässlicher enden Sie in Selbstzufriedenheit.

Elias Canetti

Der Mensch muss versuchen, die Entwicklung der Technik geistig zu beherrschen! Nur der Einsatz höchster Menschlichkeit könnte die Gefahr der Technik bannen.

Gertrud von Le Fort

Der mathematische Punkt ist ein Winkel, dem man beide Schenkel ausgerissen hat!

Johann Georg August Galletti

Die Welt ist undankbar, sagen viele. Ich habe noch nicht gefunden, daß sie undankbar sei, wenn man auf die rechte Art etwas zu tun weiß.

Johann Wolfgang von Goethe

Dem Heiteren erscheint die Welt auch heiter.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Grenzen in der Anwendung von Computern lassen sich letztlich nur als Sätze angeben, in denen das Wort sollten vorkommt.

Joseph Weizenbaum

Die Last, jeden Tag stundenlang an einen Mann zu denken, ist schlimmer, als Bibelverse oder Geschichtsdaten auswendig zu lernen.

Joyce Carol Oates

Weit besser für das Heil der Welt ist frommer Irrtum, der erhält, als kalte Weisheit, die zerstöret.

Karl Wilhelm Ramler

Alles menschliche Tun und Lassen hängt von dem religiösen Begriff ab, in welchem man lebt.

Leopold von Ranke

Das Glück ist eine leichtfertige Person, die stark geschminkt und von ferne schön ist.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Das wichtigste ist es doch, sein Publikum zufrieden zu stellen. Die Kritiker mögen von einem Programm ganz begeistert sein, wenn es das Publikum nicht ist, bringt es gar nichts.

Luciano Pavarotti

Nichts gibt es nicht, nichts von etwas schon.

Manfred Hinrich

Sonnenschein ist Malerei, Mondschein ist Skulptur.

Nathaniel Hawthorne

Der wahrhaft Kluge will nicht hinter die Natur blicken und stellt keine Frage nach ihrem Ursprung. Er nimmt die Weltgesetze, die das Dasein des Menschen bedingen, wie sie sind, und hält sich an sie, um ihr Gutes zu genießen.

Ralph Waldo Emerson

Man kann im Film immer nur untertreiben, übertreiben geht nicht.

Stanley Kubrick

Es gibt eine natürliche Aristokratie unter den Menschen. Sie beruht auf Tugend und Talent.

Thomas Jefferson

Die schlimmste Krankheit ist jene, unter der ich gerade leide.

Walter Ludin

Der eine trägt Holz, der andere wärmt sich daran.

Wilhelm Busch