Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht hat, Und hinter sich ließ das Meer und die Stürme, Und jetzo warm und ruhig sitzt Im guten Ratskeller zu Bremen.
Heinrich Heine
Bei Völkermord drückt man gerne beide Augen zu, und zwar den Opfern.
Alexander Eilers
Wir können nicht leben ohne Menschen und leben nie mehr, als wenn kein Mensch um uns ist.
August Pauly
Es ist keine Kunst, jung zu sein, wenn man vierundzwanzig ist.
Charlie Chaplin
Ich denk immer ich werde verfolgt: ich bin ja auch bekannt wie ein pinkes Nilpferd!
Daniela Katzenberger
Die missachtete Natur schlägt zurück. Und auch das wird missachtet.
Else Pannek
Wir hören gerne zu, wenn uns jemand ordentlich unsere Meinung sagt.
Ernst Ferstl
Es ist schlimm, das Ideal hinter sich zu haben.
Friedrich Hebbel
Alles rennet, rettet, flüchtet.
Friedrich Schiller
Das Leben ist entweder ein aufregendes Abenteuer oder gar nichts.
Helen Keller
Nur an sich und an das Gegenwärtige denken, ist die Quelle der Fehlgriffe in der Staatskunst.
Jean de la Bruyère
Du kannst ein ehrlich Gemüt nicht tiefer kränken, als wenn du es der Unwahrheit beschuldigst.
Karl Gotthart Oppel
Er ist ein wunderbarer Mensch, ein verrückter Hund, ein leidenschaftlicher Kunst und Musikliebhaber, ein prächtiger Vater und Ehemann, ein enger Freund und ein totales Arschloch.
Paul McCartney
Die Rohheit des Menschen zeigt sich nicht erst im Krieg, sondern bereits im privaten friedlichen Verkehre!
Peter Altenberg
Lafontaine vertritt außenpolitisch lupenreine und völlig authentische NPD-Positionen.
Peter Marx
Ein Staat ohne Gott ist im besten Fall eine gut organisierte Räuberbande.
Reinhold Schneider
Man lernt nichts, ohne zu irren.
Romain Rolland
Die ganze Menschheit teilt sich in drei Klassen. Solche, die unbeweglich sind, solche, die beweglich sind, und solche, die sich bewegen.
Sprichwort
Die Schüler der vorigen waren Schemaja und Abtalion. Und Schemaja sagte: Liebe die Arbeit und hasse das Würdenamt, und suche dich nicht mit der Obrigkeit zu verbinden.
Talmud
Vergessen kann man nur das Unvergeßliche.
Ulrich Erckenbrecht
Was dir Frieden, Freude, Befriedigung und Heiterkeit verleiht und dein Herz ausweitet, das ist Tugend. Was dir Unruhe, Verdruß und Niedergeschlagenheit verursacht und dein Herz einengt, das ist die Sünde.
Vivekananda