Zitate über Sturm

Glücklich der Mann, der den Hafen erreicht hat, Und hinter sich ließ das Meer und die Stürme, Und jetzo warm und ruhig sitzt Im guten Ratskeller zu Bremen.

Heinrich Heine

Bremen Hafen Meer Sitzen Sturm

Mit Menschen menschlich sein, mit Höheren das Höhere lieben, an Gottes Schöpfung sich freuen, die fest gegründete Erde nicht verachten, sich immer praktischem Handeln hingeben, es nicht verachten, wie Maria in den Schwestern selbst Gemüse zu pflanzen und Gartenbeete zu düngen und doch ein höherer opferfreudiger Mensch zu sein, endlich mit fühlenden geistigen Menschen gleichsam einen unsichtbaren Umgang zu haben, das war ungefähr die Grundlage meiner Schriften

Adalbert Stifter

Der deutsche und der russische Charakter sind eng verwandt.

Alexander Solschenizyn

Sehr zu beneiden ist niemand, sehr zu beklagen unzählige.

Arthur Schopenhauer

Zum Sterben traurig und düster ist das Leben.

August Strindberg

Du magst dich für stark halten - ob du es bist, zeigt sich erst in der Not.

Bibel

Überlaßt einen Menschen seinen Leidenschaften, und ihr habt ein wildes Tier von roher und launenhafter Beschaffenheit vor Euch.

Edmund Burke

Keine Religion, die verfolgt, ist göttlich; verfolgende Religion ist erwürgende Liebe.

Friedrich Adolf Krummacher

Vom Ruhm und von der Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.

Friedrich Rückert

Je höher das Podest, auf das sich ein Zwerg stellt, desto deutlicher wird, was für ein Zwerg er ist.

Gabriel Laub

Ein Mensch, der seine Freiheit zu verletzen gestattet, übt Verrat an seiner Natur und lehnt sich gegen die Gebote Gottes auf.

Giuseppe Mazzini

An Haaren fehlt es nie, woran alles herbeigezogen wird, außer auf den Zähnen.

Hermann Bahr

Das Übel der Völker liegt – obgleich oft sorgfältig vor ihm verborgen – in den Hemmnissen oder Übereilungen, wodurch ihre selbstsüchtigen Repräsentanten den natürlichen Lauf der Dinge beeinflussen.

José Martí

Alles, was die Selbständigkeit des Menschen steigert, zum Beispiel ein reiches, mit scharfem Denken verbundenes Wissen, mindert seine Empfänglichkeit für die Gebote der Autorität.

Julius Hermann von Kirchmann

Kein Ruhm währt länger als der Ruhm der Treue.

Karl Domanig

Noch gefährlicher als im richtigen Moment das Falsche zu sagen, ist es, im falschen Moment das Richtige nicht zu verschweigen.

Karl-Heinz Karius

Das Leben ist wie eine Rolle auf dem Theater. Es kommt nicht darauf an, daß lange, sondern daß gut gespielt wird.

Lucius Annaeus Seneca

Wer Himmel und Hölle in Bewegung setzt, muß wissen, in welcher Weise sie es schon sind.

Manfred Hinrich

Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun

Marie von Ebner-Eschenbach

Jeder Mensch hat von Natur aus den Drang, sich um Dinge zu kümmern, die ihn nichts angehen.

Peter Ustinov

Die Leute erwarten von den Politikern alles und halten von ihnen nichts.

Reinhard Höppner