Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
Heinrich Heine
Kompliment: Zinsbringendes Darlehn.
Ambrose Bierce
Was auch immer passiert, übernimm Verantwortung.
Anthony Robbins
Ich habe zum ersten Mal einen Physiker gesehen. Er leidet am Denken.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Was die Liebe tötet ist das Wissen.
Daniel Pennac
Das letzte Sollen des Menschen ist eben nicht, sich vor Unannehmlichkeiten zu schützen, sondern sich in Gottvertrauen fruchtbar einzubringen in unsere Welt. Neben den eigenen Bedürfnissen gibt es auch Bedürfnisse der Welt. Sie einfühlsam wahrzunehmen, ist für seelisch kranke Menschen Medizin vom Feinsten.
Elisabeth Lukas
Die Liebe ist in aller Munde, obwohl sie dort eigentlich gar nichts zu suchen hat.
Ernst Ferstl
Der wertvollste Schatz des Alters ist nicht die Erfahrung, sondern die Erfüllung.
Ernst Reinhardt
China ist und bleibt der Nährboden für meine künstlerische Entwicklung.
Gong Li
Wohlthun wird ewig die höchste und reinste Freude eines liebevollen Menschenherzen bleiben.
Heribert Rau
Sich im Denken überhaupt orientieren heißt also: sich, bei der Unzulänglichkeit der objektiven Prinzipien der Vernunft, im Fürwahrhalten nach einem subjektiven Prinzip derselben bestimmen.
Immanuel Kant
Es ziemt sich dem Bejahrten, weder in der Denkweise noch in der Art sich zu kleiden, der Mode nachzulaufen.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist kein Pfad der Welt so steil, daß ihn nicht Blumen schmücken; nur das bleibt unser eignes Teil, daß wir sie pflücken.
Karl Stieler
Fehler sind Lehrer, wer nur Lehrer sieht, kommt um!
Manfred Hinrich
Bewohntes Herz - gesünderes Herz.
Frauen benutzen ihren Sexappeal in allen Sportarten für Promotion. Warum nicht auch im Schach?
Maria Manakova
Alte Gedanken überprüfe durch neue.
Pavel Kosorin
Kino ist ein Kunsthandwerk.
Pedro Almodóvar
Ich bin dafür, den kanadischen Eskimos den neu zu schaffenden Nobelpreis für Intelligenz zu verleihen, weil sie sich gegen die Einführung des Fernsehens ausgesprochen haben.
Peter Wallace
Es kommt meinem Amt zu, Fragen zu stellen und die Arbeit für Antworten auf sie zu ermutigen, nicht aber Rezepte anzubieten.
Richard von Weizsäcker
Nach indianischer Auffassung besitzt das gesprochene Wort ein Leben eigener Art und Würde. Denn Sprache schafft Sinn.
Rudolf Kaiser
