Zitate über Bewohnen

Manchmal kommt mir in den Sinn, Nach Amerika zu segeln, Nach dem großen Freiheitsstall, Der bewohnt von Gleichheitsflegeln.

Heinrich Heine

Amerika Bewohnen Segeln Sinn

Mit den Jahren runzelt die Haut, mit dem Verzicht auf Begeisterung aber runzelt die Seele.

Albert Schweitzer

Ein Mensch ohne Fehler ist kein vollkommener Mensch.

Alfred Polgar

Auf, Sterbliche, blind hintappend Geschlecht, Baumblättern im Herbst vergleichbar, ohnmächtige Brut, Bildwerke von Ton, bleichsüchtige, wankende Schatten, eintägiges fitticheloses Gewürm, traumähnliche Jammergestalten.

Aristophanes

Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung und aus der Bildung zur Natur.

Friedrich Hölderlin

Ein Autofahrer, dem es gelungen ist, einen Parkplatz zu finden.

Hawley K. Levison

Alles mögliche kann einem im Leben passieren, und vor allem nichts.

Heinz Strunk

Ich habe eine Antipathie gegen Lobhudeleien. Es macht mich für einen ganzen Tag verstimmt, so etwas zu hören.

Helmuth von Moltke

Es ist von der größten Wichtigkeit, dass Kinder arbeiten lernen.

Immanuel Kant

Die Ungerechtigkeit ist uns nur in dem Falle angenehm, daß wir Vorteile aus ihr ziehen; in jedem andern hegt man den Wunsch, daß der Unschuldige in Schutz genommen werde.

Jean-Jacques Rousseau

Die einzige Art von Duellen, die wenigsten in ihren Motiven echt und ehrlich ist, ist das Duell aus bewußter, eingestandener Rachsucht, aus dem Bedürfnis der Vergeltung. Wer dieses Motiv nicht als das treibende in sich fühlt, oder sich nicht eingestehen will, begeht mit dem Zweikampf eine Lüge und moralische Feigheit.

Jeannot Emil Freiherr von Grotthuß

Alles Neue, Große und Schöne, das vom Anbeginn der Welt an in die Welt gekommen, und was noch bis an ihr Ende in sie kommen wird, ist durch die göttliche Idee in sie gekommen, die in einzelen Auserwählten sich ausdrückt.

Johann Gottlieb Fichte

Eigentlich ist es nur des Menschen, gerecht zu sein und Gerechtigkeit zu üben; denn die Götter lassen alle gewähren: Ihre Sonne scheint über Gerechte und Ungerechte.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Idee sitzt gleichsam als Brille auf unserer Nase, und was wir ansehen, sehen wir durch sie. Wir kommen gar nicht auf den Gedanken, sie abzunehmen.

Ludwig Wittgenstein

Fürchte nicht menschlich zu sein, fürchte, nicht menschlich zu sein.

Manfred Hinrich

Ähnlich wie die Schriftsteller wollen auch die Kritiker geliebt werden.

Marcel Reich-Ranicki

Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren.

Maria Montessori

Wenn wir etwas beeinflussen wollen, brauchen wir entweder mehr Macht oder mehr Bescheidenheit.

Pavel Kosorin

1977 habe ich erklärt: Ich bin 50 Filme, so wie man sagt: Ich bin 50 Jahre. Ob es mein Höhepunkt ist? Darauf kann ich nicht antworten. Für mich ist Die Spaziergängerin von Sans-Souci mehr als nur ein Film. Sehr viel mehr!

Romy Schneider

Wird nicht fast alles Große mit gefesselter Faust gewonnen? Gebraucht sie lieber fest als Faust.

Wilhelm Raabe

Das Bestechende am Geld: die Menge.

Wolfgang Mocker