Zitate über Enthalten

Die Neger am Senegal versichern steif und fest, die Affen seien Menschen ganz wie wir, jedoch klüger, indem sie sich des Sprechens enthalten, um nicht als Menschen anerkannt und zum Arbeiten gezwungen zu werden.

Heinrich Heine

Affe Anerkennen Enthalten Neger Versichern

Die Zukunft wird lehren, ob es sich bei Goethes Naturanschauung um das Nachhutgefecht eines unwiederbringlich verlorenen Alten oder um den Sendboten eines Neuen handelt.

Alfred Schmidt

Richtet euren Unterricht auf eine die Kinder unterhaltende und ergötzende Weise ein.

Bernhard Heinrich Overberg

Die letzten Stichworte in einem richtig geführten menschlichen Leben müssen Friede und Güte heißen.

Carl Hilty

Christen müssen ihre Feinde lieben, aber als solche.

Christian Karl Josias Freiherr von Bunsen

Wenn die Künstler immer nur unter gerechten Regierungen arbeiten sollten, wann kämen sie dann überhaupt zum Arbeiten?

Francisco de Goya

O, auch die heilige Gerechtigkeit Entflieht dem Tadel nicht.

Friedrich Schiller

Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.

Gloria Steinem

Der Liebe hat Gott in jedem menschlichen Herzen einen Altar aufgerichtet, das Lämplein auf demselben zugerichtet und zu demselben gestellt als Gott geweihte Priesterin die Mutter – sie brennt die heilige Flamme an.

Jeremias Gotthelf

Wer etwa daran zweifelt, dass Weisheit und Selbstaufgabe untrennbar miteinander verbunden sind, der soll einmal darauf achten, wie am anderen Ende Dummheit und Egoismus immer Hand in Hand gehen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.

Lü Buwei

Ich denke, was im Liede steht: Laß fahren, was nicht bleiben will.

Martin Opitz

Im Temperament ist die Grundlage des Charakters zu suchen.

Max Haushofer

In Prag kann man wirklich gut Bier trinken.

Péter Esterházy

Viele Menschen durchziehen als Sklaven des Bauches und des Schlafes oder geistiger und sittlicher Bildung, Reisenden gleich, das Leben; ihnen gereicht offenbar in naturwidriger Weise der Körper zur Lust, die Seele zur Last.

Sallust

Die Kunst ist fast immer harmlos und wohltätig, sie will nichts anderes sein als Illusion.

Sigmund Freud

Die Stimme des Teufels hört sich süß an.

Stephen King

Wo Schmalhans Küchenmeister ist, da zählt man die Kartoffeln zu den Bodenschätzen.

Werner Mitsch

Lachen: Ausdruck der gekitzelten Eitelkeit.

Wilhelm Busch

Die Zeit verläuft doch nicht leer, sie bringt und nimmt und läßt zurück. Man wird durch sie immer reicher, nicht gerade an Genuß, aber an etwas Höherem.

Wilhelm von Humboldt

Ich halte ihn für einen Mann der Vernunft.

Willy Brandt