Heinrich Heine Zitate

In dem öden ausgestorbenen Himmel sitzt auf eisernem Stuhl die letzte Göttin, die Notwendigkeit, mit ihrem traurigen Herzen.

Heinrich Heine

Göttin Himmel Notwendigkeit Sitzen Stuhl

Genug ist alles, was es auf der Welt gibt, wenn man es liebt.

Ambrose Bierce

Die weltweite wirtschaftliche Rezession hat sich in Japan bemerkbar gemacht. Der Golfclub bei Tokio, der bisher eine Million Dollar Eintrittsgeld verlangt hat, ist auf 800 000 Dollar zurückgegangen.

Anonym

Anfang, Mittel und End' allein Laß Gott in all deinen Sachen sein! Denn was mit Gott wird angefangen, Ist niemals übel ausgegangen.

August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Siehe, um Trost war mir sehr bange. Du aber hast dich meiner Seele herzlich angenommen.

Bibel

Im Herzen eines jeden Menschen gibt es eine Leere, die nur Gott durch seinen Sohn Jesus Christus füllen kann.

Blaise Pascal

Liest man die römische Kaisergeschichte, so staunt man, daß die Begriffe des Guten, des Bösen, des Gerechten und des Ungerechten die Cäsaren überleben konnten, und daß die römischen Kaiser nicht das menschliche Gewissen töteten.

Edmond de Goncourt

Wenn ich Weiß habe, gewinne ich weil ich Weiß habe, wenn ich Schwarz habe, gewinne ich weil ich Bogoljubow bin.

Efim Bogoljubow

Kann mich der Tod so bald entseelen, Was nützt mir alles Glück der Welt? Um froh zu sterben, will ich leben.

Emanuel Geibel

Nur wer sich selbst erkennt, wird reif für die Begegnungen mit anderen.

Erwin Ringel

Uns langweilen immer die, die wir langweilen.

François de La Rochefoucauld

Jedem Gebet an die Gottheit sollte man hinzufügen: schenke mir die Sache, aber nicht erst dann, wenn sie mir nicht mehr ist, als die von dem Kinde heiß ersehnte Klapper für den Mann.

Friedrich Hebbel

Und die Sonne Homers, siehe! Sie lächelt auch uns.

Friedrich Schiller

Als Junggeselle mit gelegentlichen Damenbesuch kocht man nur, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt.

Harry Thürk

Und nun ist die Macht an sich böse, gleichviel wer sie ausübe. Sie ist kein Beharren, sondern eine Gier und eo ipso unerfüllbar, daher in sich unglücklich und muss also andere unglücklich machen.

Jacob Burckhardt

Kein Grab ist stumm, nicht jeder hat Ohren.

Manfred Hinrich

Weine bezwingen den Geist und machen geneigt zur Entflammung: bei einem vollen Pokal schwinden die Sorgen dahin.

Ovid

Sorglichkeit erhält, was Fleiß verdient.

Samuel Smiles

Geld bewirkt viel, ein kluges Wort kaum weniger.

Sprichwort

Was ist unsereins, wenn er nicht wie Gott ist, wenn er nicht alle gelten läßt?

Wilhelm Raabe

Es ist sichtbar ein Vorzug des Alters, den Dingen der Welt ihre materielle Schärfe und Schwere zu nehmen und sie mehr in das innere Licht der Gedanken zu stellen, wo man sie in größerer, immer beruhigender Allgemeinheit übersieht.

Wilhelm von Humboldt