Zitate über Göttin

Die Göttin hat mir Thee gekocht Und Rum hineingegossen; Sie selber aber hat den Rum Ganz ohne Thee genossen.

Heinrich Heine

Genießen Göttin Kochen

Gott ist das Vollkommenste, was es gibt; da ein Gott, der bloß gedacht wäre und nicht existierte, weniger vollkommen wäre als ein Gott, den es gibt, muß also Gott existieren.

Anselm von Canterbury

Eine Beleidigung stößt man so leicht heraus, und ein Reuebekenntnis wird so schwer. Ist es nicht gerade ein Zeichen von der Schlechtigkeit der Menschennatur, daß man ein unbedacht begangenes Unrecht so schwer ausgleicht! Drum sei auf deiner Hut.

Berthold Auerbach

Die Verzweiflung ist der kleinste unserer Irrtümer.

Comte de Lautréamont

Die Überlebenschance einer Fliege im Konzertsaal ist gering. Sie wird zerklatscht.

Emil Baschnonga

Der Mensch muß sich durchs Leben drängen, wie die sich entwickelnde Blume durch den Kot.

Friedrich Hebbel

Wer nichts tut, weiß nicht, wie süß die Ruhe ist.

Gottfried Keller

Die Wahrheit hat noch bei jedem Streite gewonnen. Der Streit hat den Geist der Prüfung genährt, hat Vorurteil und Ansehen in einer beständigen Erschütterung erhalten; kurz, hat die geschminkte Unwahrheit verhindert, sich an Stelle der Wahrheit festzusetzen.

Gotthold Ephraim Lessing

Wir wollen gemeinsam als Europäer entschieden dafür eintreten, dass es in Ägypten freie und faire Wahlen gibt, dass nicht mit Gewalt die Fackel der Freiheit gelöscht wird.

Guido Westerwelle

Liebe muß, wenn sie echt sein soll, das Herz entfesseln, alle Nerven zum Zerreißen spannen und den Verstand verwirren.

Guy de Maupassant

Alle sind wieder krank, auch hier bei uns: Viele unserer Mitarbeiter sind erkältet, 80% haben die Nase zu, 20% sogar wegen Schnupfen.

Harald Schmidt

Im Gedränge der Feiern wird genau das übertönt, auf das wir lauschen sollten; das Schweigen der Toten.

Heinrich Böll

Bewunderung ist ein Zeichen von Schwäche, wenn sie zu leichtfertig gezollt wird.

Honore de Balzac

Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht.

Johann Wolfgang von Goethe

Der höhere Mensch lebt mit allen in Frieden, ohne wie alle zu handeln. Der niedere handelt genau wie alle und wird mit niemandem fertig.

Konfuzius

Man kann nicht wenig genug schreiben, wie man nicht wenig genug reden kann, denn das meiste, was man schreibt und spricht, ist doch nur dummes und überflüssiges Zeug.

Ludwig Feuerbach

Geizkragen nehmen die Luft.

Manfred Hinrich

Was Menschen und Dinge wert sind, kann man erst beurteilen, wenn sie alt geworden.

Marie von Ebner-Eschenbach

... die höhere Entwicklung der Seele beginnt dann erst, wenn man sich über die kleinste Blume, über das kleinste Blumenblatt, über das unscheinbarste Käferchen oder Würmchen so wundern kann wie über die größten kosmischen Vorgänge.

Rudolf Steiner

Waffen sind die schlechtesten Argumente.

Sprichwort

Egoismus: ein kleiner Größenwahn.

Wolfgang Mocker