Schlechtes Leben hier. Regen, Schnee und zu viel Essen. Und ich sehr verdrießlich. Hamburg ist am Tage eine große Rechenstube und in der Nacht ein großes Bordell.
Heinrich Heine
Ein Lob verändert mehr in der Welt zum Guten als tausend Tadel
Anke Maggauer-Kirsche
Wie groß ist des Allmächtigen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt?
Christian Fürchtegott Gellert
Allzugern schenken ist krankhaft.
Epicharm
In der Treue steckt die Reue, doch in der Reue keine Treue.
Erhard Blanck
Deutsche Sprache, schwere Sprache. Deshalb vereinfachen wir sie erfolgreich durch Englisch.
Multikulti ist eine Brutstätte von Kriminalität.
Erwin Huber
Schach (spiel): Zu ernsthaft für ein Spiel, zu seicht als Wissenschaft.
Gustave Flaubert
Bart, wo steckst du? Komm schon... ich muss doch noch um 6 Uhr die Zeitung von Flanders stibitzen!
Homer Simpson
Ein trefflicher Ausspruch, durch den Mund von tausend Albernen gegangen, erscheint endlich albern.
Johann Jakob Mohr
Dass aber ein Mathematiker, aus dem Hexengeirre seiner Formeln heraus, zur Anschauung der Natur käme und Sinn und Verstand, unabhängig wie ein gesunder Mensch, brauchte, werde ich wohl nicht erleben.
Johann Wolfgang von Goethe
Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.
Jürgen Wegmann
Voyeurismus Voyeurs, elende, die wir an Sterbebetten, aufgewühlt oder kühl, die schrecklichste Vergewaltigung eines Nächsten beäugen, ohne uns der Dreistigkeit zu schämen, weiterzuleben, während er stirbt.
Kurt Marti
Wenn man den Menschen einen Abgrund zeigt, werden sie wie greinende Kinder und drehn sich schnell um. Daß man davor zum Helden werden kann, der Gedanke kommt ihnen gar nicht!
Léon Deubel
Gold stirbt nicht, Gold läßt sterben.
Manfred Hinrich
Unvollständiges Enden bringt unvollständigen Anfang mit einem unvollständigen Plan.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, große nicht mal die Liebschaft.
Paul Mommertz
Der Mangel an Bildung bringt die Unverschämtheit hervor, doch die vernünftigen Überlegungen das Zaudern.
Perikles
Ein wahrer Feind verlässt dich nie.
Stanislaw Jerzy Lec
Wer das Recht des Fremden verletzt, der verletzt das Recht Gottes.
Talmud
Der Zahn der Zeit nagt immer zuerst an den Zähnen.
Zarko Petan