Zitate über Fluch

Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch, wir weben hinein den dreyfachen Fluch, wir weben, wir weben.

Heinrich Heine

Fluch Weben

Wer seinen Mantel in den Wind hängt, darf sich nicht wundern, wenn er friert.

Anonym

Ein Geheimnis ist erst ein Geheimnis wenn man es selbst nicht weiß, sonst ist es nur eine Zeitbombe.

Cedrigue Many Makoma

Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt.

Ernst Jünger

Die einzige Sparsamkeit, die allen zugute kommt, ist der maßvolle Gebrauch unserer Sprache.

Erwin Koch

Ein Mensch ist sonst ein Denk-Genie. Nur eins: an andre denkt er nie!

Eugen Roth

Die Enge des Bewußtseins ist eine soziale Forderung.

Franz Kafka

Der Hund des Nachbarn bellt immer viel lauter.

Gerd W. Heyse

Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.

Gerhart Hauptmann

Nichts auch werde verschoben zum morgigen Tage und darüber, denn kein säumiger Mensch wird je anfüllen die Scheuer.

Hesiod

Alles, was der Mensch leistet, ist das unmittelbare Ergebnis seiner eigenen Gedanken.

James Allen

Der Prozess des menschlichen Aufmarsches ist einzigartig in seiner Tendenz, die Divergenz durch eine konvergierende Integration zu überwinden.

Julian Huxley

Tapfere Männer sind wie Wirbeltiere: Außen weich, aber innen mit einem harten Kern.

Lewis Carroll

Wirf dein Anliegen auf den Herrn. Der hat einen breiten Hals und kanns wohl tragen.

Martin Luther

Der Selbstmord ist das Ende aller Rücksichtsnahme.

Martin Suter

Wenn man regiert, muss man verstehen, aus allem etwas zu machen.

Michel Tournier

Die Sehnsucht nach neuen Welten kennt keine Grenzen.

Nicolas Camille Flammarion

Weise wachsen wie Hafer, Schelme wie Lolch.

Sprichwort

Der Dumme hält die Welt für ein jungfräuliches Mädchen. Der weise Mann erkennt, die Erde ist alt.

Sprichwort

Braucht es Glück, um glücklich zu sein?

Walter Ludin

Sanftmütig bleibt der wohl, den nichts betrübt.

William Shakespeare