Ich habe dich geliebt und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, aus ihren Trümmern stiege noch hervor meiner Liebe Flammen.
Heinrich Heine
Wenn alle Experten sich einig sind, ist Vorsicht geboten.
Bertrand Russell
Zu jeder Zeit geht unter, was niedrig ist und faul. Stillschweigend schafft der Meister, der Stümper braucht das Maul.
Carl Spitteler
Ich glaube, wenn Mozart heute noch leben würde, würde er sowas ähnliches machen wie ich.
Dieter Bohlen
Was sie gestern gelernt, das wollen sie heute schon lehren. Ach! was haben die Herrn doch für ein kurzes Gedärm!
Friedrich Schiller
Das Moralische versteht sich doch immer von selbst.
Friedrich Theodor Vischer
Siehe da! Die Menschen sind die Werkzeuge ihrer Werkzeuge geworden.
Henry David Thoreau
Ein Wesen, das imstande ist, eine Pfeife zu verschlucken und dafür eine Dampflokomotive auszuspucken.
Jean Cocteau
Wenn du dich selber machst zum Knecht, Bedauert dich niemand, geht's dir schlecht.
Johann Wolfgang von Goethe
Wer das Lernen übt, vermehrt täglich. Wer den Sinn übt, vermindert täglich.
Laozi
Ich schwinge noch genauso wie vor zwanzig Jahren. Der Unterschied zu früher liegt darin, daß die Bälle anders fliegen.
Lee Trevino
Die Poesie ist ein Gemeingut der Menschheit, sie soll aufgehen über alle wie die allbeleuchtende allerwärmende Sonne.
Ludwig Uhland
Kälte und Hitze, Nässe und Trockenheit sind Gegensätze, und doch bringen sie in gleicher Weise den Menschen Nutzen. Es gibt nicht nur einen Weg, den Menschen zu nützen, man muß nur alles zu seiner Zeit tun.
Lü Buwei
Man kann sich nicht im Besitz von eigentlich unveräußerlichen Gütern befinden, ohne etwas von seinem Rechtssinn einzubüßen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Alle Selbsterkenntnis nützt nichts ohne eine auf ihr beruhende Selbsterziehung und Selbstzucht.
Max Haushofer
Die Bild-Zeitung hatte am Mittwoch, 14. Juli 1982 telefonisch eine Interview-Anfrage an den Saarländischen SPD-Parteichef gerichtet, die Lafontaine aufgrund der von ihm nicht gebilligten Arbeitsweise des Boulevard-Blattes, die erneut unter Beweis gestellt wurde, abgelehnt hat.
Oskar Lafontaine
Gesetze sind wie Arzneien; sie sind gewöhnlich nur die Heilung einer Krankheit durch eine geringere oder vorübergehende Krankheit. Ein jedes Gesetz hat seine Kehrseite, ein jede Änderung von Gesetzen hat etwas Verdrießliches, und die gesetzgebende Gewalt oder die Regierung, welche die Initiative derselben ergreift, kann in der Regel nur zwischen zwei Übeln das kleinere wählen.
Otto von Bismarck
In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
Paulus von Tarsus
Alles Unbekannte gilt für groß.
Tacitus
Was der Mensch an sich oder anderen nicht bessern kann, das muß er mit Geduld ertragen, bis Gott es anders macht.
Thomas von Kempen
Übertriebene Toleranz ist immer ein wenig Verrat an der eigenen Meinung.
Werner Mitsch