Heinrich Heine Zitate

Denk ich an Deutschland in der Nacht, Dann bin ich um den Schlaf gebracht, Ich kann nicht mehr die Augen schließen, Und meine heißen Tränen fließen.

Heinrich Heine

Fließen Nacht Schlaf Schließen Träne

Geist ist ein Tyrann im eigenen, Klugheit der konstitutionelle Herrscher im Reiche der Dummheit.

Alois Essigmann

Nein hat einen kalten Atem.

August Pauly

Quintilius Varus, gib die Legionen zurück!

Augustus

Jedes träge Volk ist ernst; denn die, welche nicht arbeiten, betrachten sich als die Gebieter derer, die arbeiten.

Charles de Montesquieu

Die Zeit zum Handeln – die verschwenden wir zum Fertigwerden; aber die günstigsten Augenblicke der Tat warten nicht auf unsere Langsamkeit.

Demosthenes

Glück auch, wer sich seiner Kindheit lebenslänglich erfreut.

Emil Baschnonga

Geißler wird nicht Verteidigungsminister, eher wird Rita Süssmuth deutsche Schönheitskönigin.

Franz Josef Strauß

Menschen, die nicht groß sind, machen sich gerne breit.

Friedl Beutelrock

Die Kleinigkeiten führen zur Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit.

Henry Royce

Menschen behandeln sich wie den Rost am Auto, sie polieren solange bis es zu spät ist.

Jan Wöllert

Probleme lassen sich immer am besten mit anderer Leute Geld regeln.

Jean Paul Getty

Wer Ansprüche macht, beweist eben dadurch, daß er keine zu machen hat.

Johann Gottfried Seume

Mit dem Gefühl des Vaters hatte er auch alle anderen Tugenden eines Bürgers erworben.

Johann Wolfgang von Goethe

Mit unseren Eltern begraben wir die Vergangenheit, mit unseren Kindern die Zukunft.

Marie von Ebner-Eschenbach

Warenhäuser sind nicht generell aus der Mode, genauso wenig wie die SPD.

Peer Steinbrück

Nicht die Arbeit selbst, sondern nur der Gedanke daran macht die Faulen ängstlich.

Peter E. Schumacher

Gewalt birgt immer ein Element der Verzweiflung.

Thomas Mann

Am Anfang war der Sinn, und siehe, der Sinn war die Tat.

Viktor Frankl

Wenn ich so oft gebetet hätte die ganze Winterzeit, als dein gedacht an einem Tag, ich wäre benedeit.

Wilhelm Müller

Ich habe immer gehört und gesehen, daß es Eltern für ihre Pflicht halten, ein gewichtiges Wort in der Eheschließung ihrer Kinder zu reden. Sie haben zweifellos das Recht dazu. Aber wie kommt's, daß sie über das geschlechtliche Geheimnis kein Wort fanden? Wer zu der großen Umwälzung in Leib und Seele, die der gewaltigste Trieb hervorrief, geschwiegen hat, der darf sich eigentlich nicht wundern, wenn er als Berater bei der Eheschließung nicht erwünscht ist.

Wilhelm von Humboldt