Sonderbar! zu allen Zeiten haben sich Schufte bemüht, ihre schmutzigen Taten mit der Anhänglichkeit an Religion und Moral zu bemänteln.
Heinrich Heine
Wenn man mit 75 morgens aufwacht, und es tut einem nichts weh, ist man tot.
Anonym
Vorstandsmitglieder müssen höhere Ansprüche an ihre Integrität gelten lassen, als es bei anderen der Fall sein mag.
Bernhard Walter
Wir müssen so gut spielen, dass der Ball von selbst über die Torlinie rollt.
Bert van Marwijk
Wer sich aber an Jesu Wort hält, in dem ist die Gottesliebe wahrhaft vollendet.
Bibel
Den Sterbenden ist die Musik verschwistert, sie ist der erste süße Laut vom fernen Jenseits, und die Muse des Gesanges ist die mystische Schwester, die zum Himmel zeigt.
Bonaventura
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
Entzündet rings auf den Bergen weit – das flammende Feuersignal der Zeit: Gerechtigkeit!
Franz Eichert
Wie kann den überhaupt jemand schuldig sein? Wir sind Gottes Geschöpfe. Wenn wir schuldig sind, was ist er dann?
Franz Kafka
Ein Blick kostet nichts. Einblick kann sehr teuer werden.
Gerd W. Heyse
Es waren häufig Analphabeten, die anderen vorgeschrieben haben, was sie tun sollten.
Gregor Brand
Beatriz ist eine Ketzerin, eine Grenzüberschreiterin in der Größenordnung eines Faust.
Irmtraud Morgner
Da fing mein Leben an, als ich dich liebte.
Johann Wolfgang von Goethe
Keine Freude wie die Freude am Freudebereiten.
Manfred Hinrich
Das Gesicht wird gewaschen, aber nicht die Zunge.
Die Menschen bewundern den Geruchssinn der Hunde, und doch sind viele Leute im Schnüffeln den Hunden weit überlegen.
Mark Twain
Vor zwei Dingen hüte dich im Weltverkehr: nicht lächerlich und nicht beklagenswert erscheinen.
Max Klinger
Die wichtigste Grenze, die man kennen muss, ist die eigene.
Peter Ebeling
Wir müssen uns alle kritisch hinterfragen. Wir müssen einiges ändern und erneuern.
Rainer Calmund
Sorgen sind wie Gespenster; wer sich nicht vor ihnen fürchtet, dem können sie nichts anhaben.
Sprichwort
Es ist einem religiösen Menschen unwürdig, einen irreligiösen mit Schrecken oder mit irgendeinem andern Gefühl als Bedauern, Hoffnung und brüderlicher Teilnahme zu betrachten. Wenn er die Wahrheit sucht, ist er nicht unser Bruder und zu bemitleiden? Und wenn er die Wahrheit nicht sucht, ist er dann nicht noch mehr zu bemitleiden?
Thomas Carlyle