In der Welt kann man sich mit allem befassen, wenn man nur die dazu nötigen Handschuhe anzieht.
Heinrich Heine
Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.
Albert Schweitzer
Wer nie wirklich gelebt hat, dem wird im Angesicht des Todes bewusst, dass er nicht loslassen kann.
Anselm Grün
Wehe dem Rufe eines Fürsten, der einer Partei unterliegt, die zur herrschenden wird, oder der ein Vorurteil zu zerstören gesucht hat, das ihn überdauert.
Charles de Montesquieu
Die größten Feinde einer kritischen Betrachtung: Liebe und Gewohnheit.
Elfriede Hablé
Die Rache schläft in den Dingen selber!
Ernst Bertram
Jeder Schlaf sollte Dich an den letzten Schlaf mahnen.
Ernst Siegfried Mittler
Ohne Dornen blüht kein Kranz auf Erden, Lust vermählet sich der Pein, Und von tausend Freuden, die uns werden, Ist vielleicht kaum eine – rein.
Franz von Sonnenberg
Gefährlich ist's, ein Mordgewehr zu tragen, und auf den Schützen springt der Pfeil zurück.
Friedrich Schiller
Ich bin stolz wie Bolle auf diese Partei.
Hannelore Kraft
Wie ein guter Dichter liebt die Natur keine schroffen Übergänge.
Wo humanes Verhalten fehlt, müssen humanitäre Aktionen helfen.
Henriette Hanke
Es ist Sache der Dichter, das Herz klüger zu machen.
Jean Cocteau
Bei weiblichen Gesprächen hört man von weitem ewig(es) Lachen.
Jean Paul
Das Forschen ist an sich schon beinah die Entdeckung. Man findet immer, wenn man innig genug sucht; auf jede dringlich gestellte Frage kommt schließlich die Antwort. Oft zu unserem Schmerz.
Klaus Mann
Wisse, was du wert bist, aber lasse niemanden merken, dass du es weißt.
Lisa Wenger
Etwas sollen wir unseren sogenannten guten Freunden immer abzulernen suchen – ihre Scharfsichtigkeit für unsere Fehler.
Marie von Ebner-Eschenbach
Weisheit scheint den Schlechten schlecht.
Sprichwort
Da bellt kein Hund und kräht kein Hahn.
Besonnenheit ist die seidene Schnur, die durch die Perlenkette aller Tugenden läuft.
Thomas Fuller
Charakteristisch für das Wiedererstehen des Okkulten und Magischen ist ein ungezügelter Drang nach Analogien, ohne Rücksicht darauf, ob sie etwas bringen oder ob sie ablenken.
Umberto Eco