Zitate über Zuschreiben

Das Volk im Mittelalter hat immer, wenn es irgendwo große Geistesmacht sah, dergleichen einem Teufelsbündnis zugeschrieben...

Heinrich Heine

Mittelalter Sehen Volk Zuschreiben

Der Geist der Zeit ist von Verachtung für das Denken erfüllt.

Albert Schweitzer

Ich habe einen Wunsch, weißt du. Es gibt nur eine Sache die ich verwirklicht sehen will. Ich möchte, dass die Menschlichkeit miteinander lebt - schwarz, weiß, chinesisch, jeder - das ist alles

Bob Marley

Es mag Zeiten geben, da wir gegen Ungerechtigkeiten machtlos sind, aber wir dürfen nie versäumen, dagegen zu protestieren.

Elie Wiesel

Ich lasse jede Frau in meine Wohnung, wenn sie mich nicht stehlen will...

Elmar Kupke

Nur der Unglückliche weiß, mit wie wenigem man zufrieden sein kann.

Emanuel Wertheimer

Gegen Feinde schützt man sich am besten dadurch, dass man sie nicht als Menschen betrachtet, die uns schaden, sondern als solche, die uns nützen können.

Emil Oesch

Ich bin ein Mensch und will meine Freude!

Friedrich Adler

Das ist ewige Jugend, daß immer Kräfte genug im Spiele sind, und wir uns ganz erhalten in Lust und Arbeit.

Friedrich Hölderlin

Wenn man mich frei wählen ließe, Wählt ich gern ein Plätzchen mir Mitten drin im Paradiese: Gerner noch - vor seiner Tür!

Friedrich Nietzsche

Die Entscheidung über Irrthum und Wahrheit muß nie, nie Monopol eines Charakters werden, so wenig als eines Standes. Wahrheits-Monopole, einem einzelnen Stande oder Charakter verliehen, sind Beeinträchtigungen für alle übrigen, und wahre Injurien für die Menschheit.

Georg Christoph Lichtenberg

Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen – mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der Bürger hervorgegangen.

Hans Herbert von Arnim

Dichten - Gerichtstag halten über sich selbst; mit einem sicheren Freispruch.

Henrik Johan Ibsen

Man reist ja nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.

Johann Wolfgang von Goethe

Das Lesen des SPIEGEL gehört zu den Schattenseiten meines Berufs.

Karl-Eduard von Schnitzler

Kein Geschöpf der Welt kann einem Künstler die Zuwendung geben, die er braucht und die er dem Publikum entgegenbringt.

Liza Minnelli

Schon mancher hat so wahr gesprochen – daß er Abbitte leisten mußte.

Otto Weiß

Reinheit ist nur die subtile Form des Drecks.

Ulrich Erckenbrecht

Um im Himmel eingebürgert zu werden, brauchen wir die Stimmen der Ausländer.

Walter Ludin

Der Männer Schwüre sind der Frauen Verräter.

William Shakespeare

Luftschlösser sind unwirklich. Nur ihre Trümmer sind real.

Wolfgang Mocker