Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lorelei getan.
Heinrich Heine
Auch an der Spitze der wissenschaftlichen Armee marschieren Tamboure, d.h. Leute niedrigen Grades, welche Lärm machen.
August Pauly
Man kann nicht lustvoll leben, ohne zugleich vernünftig zu leben, und umgekehrt nicht vernünftig, ohne lustvoll zu leben.
Epikur
Die Kostbarkeit der Gegenwart ergibt sich aus der Gewißheit, daß das Heute morgen ein Gestern sein wird.
Ernst Ferstl
Bei harmonischen Menschen überwiegt die Ausgeglichenheit.
Im Stil eines echten Dichters ist nichts Schmuck, alles notwendige Hieroglyphe.
Friedrich Schlegel
Wieviel Erde braucht der Mensch?
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Keiner irrt nur für sich, sondern er ist auch Grund und Urheber vom Irren anderer.
Lucius Annaeus Seneca
Der Zweifel macht die Qual jedes nach Wahrheit Suchenden aus, aber wehe ihm, wenn die Quälerin ihn verläßt.
Marie von Ebner-Eschenbach
Die Logik der Frauen beruht auf der Überzeugung, dass nichts unmöglich ist.
Maurice Chevalier
Ein angenehmes Laster ist einer langweiligen Tugend bei weitem vorzuziehen.
Molière
Beide Mannschaften haben viele Tore erzielt und beide Mannschaften haben viele Tore kassiert.
Peter Withe
Breite Schatten kühlen schlecht.
Sprichwort
Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen?
Susette Gontard
Freiheit ist ein stürmisches Meer. Ängstliche Naturen bevorzugen die Stille des Despotismus.
Thomas Jefferson
Ich wundere mich, dass ich bei meinem Lebensstil diese Zahl überhaupt erreicht habe.
Udo Lindenberg
Gott schickte uns Schmerzen und Kümmernisse, um unsere Geduld zu üben und uns zu lehren, mit den Bedrängnissen anderer Mitleid zu haben.
Vinzenz von Paul
Um Neid ist keiner zu beneiden.
Wilhelm Busch
Wer die Gewalt hat, doch ihr Wirken hemmt, der ist des Himmels Liebling.
William Shakespeare
Die Tatsachen sprechen für sich. Nicht für uns.
Wolfgang Mocker
Die DDR tritt zwar nicht dem Paradies bei; aber auch nicht der Hölle.
Wolfgang Thierse