Heinrich Heine Zitate

Aus dem alten Testament springe ich manchmal ins Neue, und auch hier überschauert mich die Allmacht des großen Buches. Welchen heiligen Boden betritt hier dein Fuß! Bei dieser Lektüre sollte man die Schuhe ausziehen wie in der Nähe von Heiligtümern.

Heinrich Heine

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Wir wissen vielleicht gar nicht, wie wahr wir sind, wenn wir von Seelentiefen sprechen, denn wir haben oft Überraschungen von Eigenschaften, die uns verhüllt blieben, bis zu einem gewissen Augenblick.

Carmen Sylva

Wenn ich nur dieses Gesicht kämmen könnte, dachte ich, aber das geht nicht.

Charles Bukowski

Die schwachen Menschen sind die Hunde der Menschen von starkem Geist.

Denis Diderot

Außerhalb seiner Funktion als Ernährer misst die Frau dem Mann keinen Wert zu.

Esther Vilar

Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.

Franz Kafka

Suche nicht die Gelegenheit auf. Sie läßt sich nicht suchen. Aber findest du sie, wirf dich ihr kühn an die Brust.

Friedrich Ludewig Bouterweck

Wer nur seine Ellenbogen gebraucht, dessen Hände verkümmern.

Gerd W. Heyse

Ich reflektiere Geschichte, weil wir sie nicht ignorieren können, sie wird uns immer einholen.

Gilles Peress

Grundlage der Politik ist der Kompromiß.

Gustav Freytag

Probleme lassen sich immer am besten mit anderer Leute Geld regeln.

Jean Paul Getty

Armut gibt Verwegenheit.

Johann Wolfgang von Goethe

Menschenfleisch zu verzehren ist vor den Augen Gottes weniger verbrecherisch, als menschliches Denken zu ersticken.

John William Draper

Er gilt durchweg als ein sauber lebender Mensch, bescheiden, zurückhaltend, zielbewusst, ein Mann von eingleisigem Denken, dessen Sinnen und Trachten auf den Kommunismus und die Hebung des Proletariats gerichtet ist.

Joseph E. Davis

Die Liebe der meisten Männer ist nichts als eine Huldigung, welche sie sich selbst bringen.

Karl Gutzkow

Konferenzschaltungen ersetzen kein Händeschütteln.

Lothar Schmidt

Gewaltsam unterdrückte Richtungen des Naturells und der Charakteranlagen brechen in späteren Jahren, wenn die Schranken gefallen sind, nur desto unverhüllter hervor und werden zur drückenden Last.

Ludwig Adolf Wiese

Belästigt wirst du vor allem von dir selbst, du hast auch die größte Erfahrung.

Manfred Hinrich

Ich kenne eine Kollegin, die Fotografen nicht um Schärfe, sondern um Gnade bittet.

Robert Lembke

Keine Religion hat der, der keine Humanität hat.

Sprichwort

Mit den Ost-Verträgen geht nichts verloren, was nicht längst verspielt worden war.

Willy Brandt