Zitate über Maul

Gott gab uns nur einen Mund, weil zwei Mäuler ungesund. Mit dem einen Munde schon schwatzt zuviel der Erdensohn.

Heinrich Heine

Geben Gott Maul Mund

Die Arbeit ist eine harte Ernährerin, die aber tüchtige Kinder erzieht.

Anne Louise Germaine de Staël

Flatternd sträubt sich die Flamme gegen den Sturmwind, der sie vom Herd scheucht.

Arthur Feldmann

Ein einziger Augenblick kann alles umgestalten.

Christoph Martin Wieland

Liebe deine Feinde - es wird sie um den Verstand bringen.

Eleanor Doan

Bei der diesjährigen Bucholympiade gewann ein Gedanke innerhalb dreier Zeilen.

Emil Baschnonga

Bei allen Begierden muß man sich fragen: Was geschieht, wenn mein Begehren befriedigt ist, und was, wenn es nicht befriedigt wird?

Epikur

Am glaubwürdigsten klingen unsere Ausreden dann, wenn wir sie uns vorher eingeredet haben.

Ernst Ferstl

Wir müssen uns die Menschen nach ihrer Art verbindlich machen, nicht nach der unsrigen.

Georg Christoph Lichtenberg

Lass die Welt dich nicht verführen! Dieses alte Mütterlein, setzt sich voll von Ränken nieder, und erhebt sich Schalk und fein.

Hafis

Bessere Bahnhöfe sind der Schlüssel zu mehr Passagieren.

Heinz Dürr

Ist denn die Wahrheit eine Zwiebel, von der man die Häute nur abschält?

Johann Wolfgang von Goethe

Echte Liebe ist tief verborgen wie Gold im Schachte und wächst langsam wie Kernholz, wenn sie fest werden und aushalten soll fürs lange Leben.

Julius Wolff

Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.

Khalil Gibran

Es ist gut, aus Anlage unbeugsam und aus Überlegung nachgiebig zu sein.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Nur durch Mut kann man Ordnung in sein Leben bringen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es gibt Grazien des Geistes ebenso wie des Körpers.

Philip Dormer Stanhope

Eine Ameise geht in keine Falle.

Sprichwort

Mein Hass ist gealtert - nun ist er Verachtung.

Stanislaw Jerzy Lec

Es ist der höchste Genuß auf Erden, deutsch zu verstehen.

Wilhelm Raabe

Wenn der Mensch nicht der Speise, der Kleidung, der Wohnung und aller möglichen Bequemlichkeiten bedürfte, wäre er beim tierischen Zustand stehengeblieben. Vor dieser Wahrheit können nur kindliche Gemüter oder platte Idealisten erschrecken...

Wissarion Grigorjewitsch Belinski