Heinrich Heine Zitate

In der Liebe gibt es ebenfalls wie in der römisch katholischen Religion ein provisorisches Fegefeuer, in welchem man sich erst an das Gebratenwerden gewöhnen soll, ehe man in die wirklich ewige Hölle gerät.

Heinrich Heine

Fegefeuer Geraten Gewöhnen Hölle Religion

Drum frischen Mut gefaßt, Leicht, Herr, ist deine Last! Es ist kein Wege bereitet, Der uns zum Himmel leitet, Denn über Golgatha!

Anton Passy

Natürlich drücken wir der deutschen Mannschaft die Daumen.

Bernd Schröder

Es gibt Neidhammel, die von deinem Glück dermaßen niedergedrückt scheinen, daß sie in dir fast die Anwandlung wachrufen, sie zu beklagen.

Edmond de Goncourt

Wir sollten unsere Fühler möglichst oft ausstrecken. Nach außen – und nach innen.

Ernst Ferstl

Wenn wir bei anderen alles tolerieren würden, was wir uns selbst erlauben, das Leben wäre unerträglich.

George Courteline

Liebe zum Geld und Liebe zum Lernen begegnen sich selten.

George Herbert

Ich warn' euch beizeiten und ohne Hehl, daß ihr nicht fallt in deren Fehl, die im Hause müßig und verlegen einrosten ihrer Frauen wegen.

Hartmann von Aue

Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.

Helmut Schmidt

Nicht der Inbegriff gewisser Lehren als göttlicher Offenbarungen (denn der heißt Theologie), sondern der aller unserer Pflichten überhaupt als göttlicher Gebote, ist Religion.

Immanuel Kant

Als die Kirche Angst bekam vor dem Geist, sprach sie ihn heilig.

Jacques Wirion

Ein Milliardär ist ein Mensch, der auch mal ganz klein als Millionär angefangen hat.

Jerry Lewis

Not gibt Gefühl unserer Kraft, unseres Wertes.

Johann Jakob Engel

Du sprichst ein großes Wort gelassen aus.

Johann Wolfgang von Goethe

Den Raben verzeiht, die Tauben plagt die Kritik.

Juvenal

Man kann auch diejenigen von ganzem Herzen lieben, deren Mängel man wohl kennt. Es wäre überheblich zu glauben, daß einzig das Vollkommene das Recht habe, uns zu gefallen. Mitunter verbinden uns Schwächen ebenso innig, wie es die Tugend vermag.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Mary Baker Eddy hat ein heilendes Prinzip verfügbar gemacht und ihm Form gegeben. Sie ist der Wohltäter dieses Zeitalters.

Mark Twain

Zu den schlimmsten Lügen gehört es, wenn jemand etwas für seinen Traum ausgibt, was er nie geträumt hat.

Mohammed

Geschwindigkeit tilgt Erinnerung.

Peter Cerwenka

Männer würden ihren Frauen viel mehr zu Füßen liegen, würden diese ihnen nicht so oft auf die Zehen treten. Frauen verbrennen sich gerne die Zunge an der Suppe, die sie sich mit den falschen Männern eingebrockt haben.

Ruth W. Lingenfelser

Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

Wilhelm Busch