Welch ein Schlachtfeld, diese Erde!
Heinrich Heine
Wenn die Angst Beine bekommt fängt sie an zu tanzen
Anke Maggauer-Kirsche
Am Ende hätten wir so gern gelebt
Der wahre Philosoph schwingt sich allein durch die Kraft seiner Vernunft auf den Standpunkt, zu dem der Durchschnittsmensch nur dank der Wohltat der Zeit gelangt.
Antoine de Rivarol
Wer offen ist, hegt kein Arges.
Arthur Schopenhauer
Hungernde und Verzweifelte haben nicht zu verlieren und sind leicht geneigt, das Privateigentum anzutasten und gar Revolution zu machen.
B. Traven
In all dem, worin ihr nicht gerecht werden konntet, ist der gerecht gemacht, der an ihn glaubt.
Bibel
Da ist der nächste Traum in Erfüllung gegangen.
David Alaba
Ehe funktioniert nur, wenn er eine Heidenangst vor ihr hat.
Dustin Hoffman
Vernichte ein Atom und es reißt die Welt nach sich.
Emil Gött
Geheimnis: Sag', was du denkst, keiner wird hinhören. Sag's im Vertrauen, keiner wird weghören. Sag's unter dem Siegel strengster Verschwiegenheit, dann wirst du es morgen in der Tagesschau wiederfinden.
Erhard Blanck
Nur bis zu einem gewissen Grade macht der Besitz den Menschen unabhängiger, freier, eine Stufe weiter – und der Besitz wird zum Herren, der Besitzer zum Sklaven.
Friedrich Nietzsche
Ich liebe solche, die das Wort hinausdonnern! Die Christenheit liegt in tiefem Schlaf. Nichts als eine laute Stimme kann sie aufwecken.
George Whitefield
Man muß Soldat sein für sein Land oder aus Liebe zur Sache, für die gefochten wird.
Gotthold Ephraim Lessing
Gibt es ein Leben, gab es ein Leben ohne Handy, Internet und schnelle Kommunikationswege? Ich kann mich daran nicht mehr erinnern!
Jörg-Uwe Hahn
Der Mensch muß leiden. Wenn er keine wirklichen Sorgen hat, erschafft er sie.
José Martí
Die Leute sind wirklich erstaunlich: Sie erwarten einfach, daß man sich für sie interessiert.
Jules Renard
Mit dem Wunsch zu leben, reich zu sterben, ist reiner Wahnsinn.
Juvenal
Inwendig denken ist besser als auswendig lernen.
Klaus Klages
Vom Glück weißt niemand alles, doch jeder etwas.
Manfred Hinrich
Kein Mensch tut etwas Gutes allein, er ist stets das Werkzeug einer höheren Hand.
Philipp Galen