Die Stadt, zur Hälfte abgebrannt, Wird aufgebaut allmählich; Wie'n Pudel, der halb geschoren ist, Sieht Hamburg aus, trübselig.
Heinrich Heine
Der Teufel ist nicht so schwarz wie man ihn malt.
Anonym
Nicht die Sittlichkeit regiert die Welt, sondern eine verhärtete Form derselben: die Sitte.
Berthold Auerbach
Die sind es nicht wert geliebt zu werden, die nichts wagen. Liebe um zu leben, lebe um zu lieben.
Dionysios Solomos
Wer Wahrheit sucht, der darf nicht die Stimmen zählen.
Gottfried Wilhelm Leibniz
Es gibt kein besseres Mittel das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.
Gustav Radbruch
Auf einen Tropfen Wahrheit kommt ein Ozean von Worten.
Helmar Nahr
Aber die Ignoranz isoliert den einzelnen, zerhackt die Massen und die lebendige Mehrheit kommt nicht zur Geltung.
Henri Barbusse
Arbeit gibt uns mehr als den Lebensunterhalt, sie gibt uns das Leben.
Henry Ford
Es darf zwischen zwei Herzen kein Drittes mehr sein.
Johann Wolfgang von Goethe
In der Naturforschung bedarf es eines kategorischen Imperativs so gut als im sittlichen; nur bedenke man, daß man dadurch nicht am Ende, sondern erst am Anfang ist.
Das wahre Ziel des Lebens ist, daß wir das unendliche Leben kennenlernen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Pferdelachen verrät den Stall.
Manfred Hinrich
Wir haben zur Zeit in der Abwehr einen negativen Lauf. Zur Zeit ist fast jeder Treffer drin.
Michael Preetz
Ehrlichkeit und Offenheit machen dich verwundbar, sei trotzdem ehrlich und offen.
Mutter Teresa
Man beherrscht die Menschen mit dem Kopf. Man kann nicht mit dem Herzen Schach spielen.
Nicolas Chamfort
Wenn wir Männer die Frau bekämen, die wir verdienen, könnte uns nichts Schlimmeres passieren.
Oscar Wilde
Alle Welt hat recht. Das ist das größte Unrecht, das alle Welt hat.
Paul Richard Luck
Die Blindheit des Nichtwissens verdunkelt wie durch eine Wolke das Urteil der Vernunft.
Ralph Waldo Emerson
Selbst die Ungnade der geliebten Frau ist voller Anmut, wie man sie an ungeliebten Frauen nicht in den huldvollen Augenblicken findet.
Stendhal
Neujahrsschnee bedeckte die Landschaft und unsere guten Vorsätze.
Werner Mitsch