Das Fleisch war so frech geworden in dieser Römerwelt, daß es wohl der christlichen Disziplin bedurfte, um es zu züchtigen. Nach dem Gastmahl eines Trimaikion bedurfte man einer Hungerkur gleich dem Christentum.
Heinrich Heine
Wir müssen uns selbst Konkurrenz machen, damit es spannend wird.
Christoph Jacobi
Es ist wichtig der Welt mit Bescheidenheit zu begegnen.
Clayton M. Christensen
Es geht in der neuen Wahlperiode entscheidend auch darum, die Zukunftschancen Nordrhein-Westfalens zu erhalten und zu gestalten.
Elmar Brok
Erbarmen ziemt im Leid jedweden Staubgebornen.
Euripides
Wir können groß wirken in einer Stellung, die unter unseren Verdiensten ist; aber wir wirken oft klein in einer, die größer ist als wir.
François de La Rochefoucauld
Ein Aphorismus lässt sich nicht diktieren. Ein Aphorismus diktiert sich selbst.
Gerd de Ley
Ich will Kanzler werden.
Gerhard Schröder
Ihre Laufbereitschaft kommt nicht zum Tragen, weil sie nicht wissen wohin.
Günther Netzer
Frauen mißtrauen Männern im Allgemeinen zu sehr und im Besonderen zu wenig.
Gustave Flaubert
Der Aufbau des gesellschaftlichen Schuldgefühls ist eine entscheidende Leistung der Erziehung.
Herbert Marcuse
Mit den Mädchen muß man schlafen, wozu sind sie sonst da!
Kurt Tucholsky
Nur das Moderne kann jemals altmodisch werden.
Oscar Wilde
Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert.
Ich habe mich nie um etwas bemüht und doch ist mir fast alles gelungen.
Paul Flora
Jeder, der ein Hindernis wegräumt und mag es noch so klein sein, auf daß Menschen weitergehen und weiterleben können, tut unendlich mehr als einer, der sich am Hindernis aufstellt und darüber lostrompetet, daß es da ist, daß es nicht da sein sollte und daß es endlich weggeräumt werden müßte. Aber er selbst tut nichts und gibt anderen die Schuld, daß das Hindernis immer noch daliegt.
Phil Bosmans
Weinen lindert den Kummer.
Sprichwort
Mal ist die Suppe dick, mal ist sie dünn, nur wenn nichts Flüssiges drin ist, gibt es einen ätzenden Geruch.
Uli Stielike
Die Lieb ist der Säckel des Fortunat: Je mehr sie gibt, desto mehr sie hat.
Wilhelm Müller
Der Faschismus wird auch heute noch, infolge des politischen Fehldenkens, als eine spezifische Nationaleigenschaft der Deutschen oder der Japaner aufgefaßt. Der Faschismus ist eine internationale Erscheinung, die sämtliche Körperschaften der menschlichen Gesellschaft aller Nationen durchsetzt.
Wilhelm Reich
Wenn die Leiden kommen, so kommen sie wie einzelne Späher nicht, nein, in Geschwadern.
William Shakespeare