Zitate über Seinen

Der liebe Gott hat gewöhnlich die Ausübung der Bescheidenheit und ähnlicher Tugenden den Seinen sehr erleichtert. Es ist z.B. leicht, daß man seinen Feinden verzeiht, wenn man zufällig nicht so viel Geist besitzt, um ihnen schaden zu können, so wie es auch leicht ist, keine Weiber zu verführen, wenn man mit einer allzu schäbigen Nase gesegnet ist.

Heinrich Heine

Ausübung Nase Segnen Seinen Verfahren

Zu lange haben wir im Dunkeln gelebt, treten wir ins Licht.

Alexander Dubcek

Der Sperber ist das treue Bild eines strolchenden Diebes oder Wegelagerers und unterscheidet sich in seinem Auftreten wesentlich von allen übrigen europäischen Falken.

Alfred Edmund Brehm

Geburtstag: Sonntag, 4. Juni 1961. Geburtstunde: 21.30 Uhr. Geburtsort: Köln. Erster Schrei: ein Torschrei. Um 22.45 Uhr desselben Abends wurde die Sportschau erstmals bundesweit ausgestrahlt, vorsichtshalber als Aufzeichnung (45 Minuten).

Anonym

Ach, es ist doch ein saures Stück Brot, das Philosophieprofessorenbrot!

Arthur Schopenhauer

Wer redet, der rede mit den Worten, die Gott ihm gibt.

Bibel

Der Edelmann glaubt, daß die Jagd ein großes Vergnügen sei. Der Reitknecht ist anderer Ansicht.

Blaise Pascal

Wir alle behandeln andere Menschen und uns selbst auch als Mittel für bestimmte Zwecke.

Christiane Woopen

Frauen lassen sich zum Denken soviel Zeit, bis der gute Ruf für immer dahin ist.

Elmar Kupke

Erst wenn wir älter werden, merken wir, dass wir nicht mehr die alten sind.

Ernst Pollak

Demut ist oft nur geheuchelte Unterwürfigkeit.

François de La Rochefoucauld

Bei jedem Streit ziehe die Versöhnung selbst dem leichtesten Siege vor.

Georg Christoph Lichtenberg

Sie haben ihre Hände an mein ganzes Leben gelegt; so mag es sich denn aufrichten und ihnen entgegentreten.

Georges Danton

Man präsumiert mit grossem Grunde: dass die Ausdehnung der Körper durch die Wärme, das Licht, die elektrische Kraft, die Gewitter, vielleicht auch die magnetische Kraft vielerlei Erscheinungen einer und ebenso wirksamen Materie, die in allen Räumen ausgebreitet ist, nämliche des Äthers sei.

Immanuel Kant

Man sei erst liebenswert, wenn man geliebt sein will.

Johann Wolfgang von Goethe

Wir leben in ungewöhnlichen Zeiten. Und die verlangen nach ungewöhnlichen Mitteln und Wegen.

Jürgen Höller

Was doch die soziale Sitte vermag! Nur ein Spinnweb liegt über dem Vulkan, aber er hält sich zurück.

Karl Kraus

Das gute Gewissen zu einem schlechten verbessern!

Manfred Hinrich

Man kann wohl sagen, was man nicht weiß, aber nicht geben, was man nicht hat.

Paul Winckler

Dumm sein und Glück haben - das ist das Größte.

Robert Lembke

Michail Gorbatschow hat einen langen Atem; darauf muss man sich einstellen.

Willy Brandt