Zitate über Anregen

Das Volk verlangt, daß die Schriftsteller seine Tagesleidenschaften mitfühlen, daß sie die Empfindungen seiner eigenen Brust entweder angenehm anregen oder verletzen. Das Volk will bewegt werden.

Heinrich Heine

Anregen Brust Empfindung Schriftsteller Verletzen

Nur wer ernsthaft lebt, kann richtig lachen

Anke Maggauer-Kirsche

Wie sozial ein Unternehmen denkt, merkt man nicht daran, ob es mittags Schnitzel gibt.

Anonym

Ehrgeiz und Lust sprechen oft dieselbe Sprache.

Antoine de Rivarol

Ein feiner Regen zog die Nacht noch schnell auf die Stadt herab...

Elmar Kupke

DDR: Für die ersten Bananen waren die neuen Bürger der neuen deutschen Länder noch dankbarer, als für die ersten zig Milliarden. Seither kritteln sie nur noch rum.

Erhard Blanck

Steht die Gesellschaft vor dem Bankrott, Schwärmt sie sehr für Kirch' und Gott.

Ernst Klaar

Wer äußere Dinge als letzte Ziele erstrebt, kann nicht zur inneren Freiheit durchdringen.

Friedrich Paulsen

Träume von der Zukunft sind Erlebnisse der Vergangenheit.

Gregor Brand

Im Schützengraben der Verantwortlichkeit hat man mehr Verluste als in der Etappe der Opposition.

Gustav Stresemann

Freundlichkeit wäre zu vielen Dingen nutz, wer's nur glaubte.

Jeremias Gotthelf

Die Folterknechte der Psychiatrie sind kleine Pillen.

Klaus Ender

Der Reichtum an Gütern verdirbt die Seele, wenn er nicht ausgeglichen wird durch das Bewußtsein, daß Besitz nur Leihgabe der Götter bedeutet.

Kleanthes

Eine Rede ist das beste Mittel, um eine große Gruppe zu motivieren.

Lee Iacocca

Gesetze zu erlassen ist einfacher als ein Volk zu regieren.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Je weniger ein Mensch über seine Tugenden nachdenkt oder weiß, desto mehr schätzen wir ihn.

Ralph Waldo Emerson

Die Lust ist Erdenblume, ein Himmelsstern die Pflicht.

Robert Hamerling

Die Selbstzensur ist noch immer die schlechteste Note.

Stefan Schütz

Wer zu Hause nur trockenes Brot hat, nascht Pasteten gern an fremden Töpfen.

Thaddäus Troll

Ein Gefühl, das wir nicht erlebt haben, können wir in einem anderen nicht wiederfinden.

Wilhelm Dilthey

Nachdem er alles verloren hatte, blieb ihm als einziges Eigen die Liebe. Leider handelte es sich dabei um die Eigenliebe.

Wolfgang J. Reus