Verlange von dir selber viel und sprich zu dir: Ich will – ich soll! Den andern aber hilf ans Ziel und sei im Fordern rücksichtsvoll.
Heinrich Hoffmann
Ein schweigendes Gemeinschaftserlebnis kann intensiver und eindringlicher sein als eines, bei dem ein lebhafter verbaler Gedankenaustausch stattfindet.
Charlotte Link
Ich habe für meine Wohnung in Monte Carlo noch jede Menge Ersatzschlüssel!
David Coulthard
Ehe wir andere organisieren, organisieren wir uns selbst.
Eric Webster
Wir wollen den Frieden. Das ist die nächste schwere Aufgabe aller, die Menschliches wollen.
Erich Mühsam
Die alles haben müssen, haben keine Ahnung davon, daß das nicht alles sein kann.
Ernst Ferstl
Ein Freund in der Not ist besser als Meeresstille nach Sturm.
Euripides
Ich hoffe, es geht dem deutschen Volk nie so schlecht, dass es glaubt, mich zum Bundeskanzler wählen zu müssen.
Franz Josef Strauß
Aphorismen und Gedichte lese ich lieber als Romane, weil es um die Kunst der Verdichtung geht, den lakonischen Umgang mit Worten. Ich schätze das sehr.
Franz Müntefering
Warum kann man mit fünfunddreißig Jahren nicht so gut anfangen wie mit zehn?
Franziska zu Reventlow
Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.
Friedrich Hebbel
Es sind gewiß wenig Pflichten in der Welt so wichtig als die, die Fortdauer des Menschengeschlechts zu befördern und sich selbst zu erhalten. Denn zu keiner werden wir durch so reizende Mittel gezogen als zu diesen beiden.
Georg Christoph Lichtenberg
Man kann Humor nicht auftragen wie auf einem Servierteller. Der Ton macht die Musik und der Resonanzboden muss das Herz sein.
Heinz Rühmann
Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll.
Jean Anouilh
Die Angelegenheiten unseres Lebens haben einen geheimnisvollen Gang, der sich nicht berechnen läßt.
Johann Wolfgang von Goethe
Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern frag, was du für dein Land tun kannst.
John F. Kennedy
Rudolf Scharping würde ich mein Hab und Gut anvertrauen.
Klaus Toppmöller
Was uns an der sichtbaren Schönheit entzückt, ist ewig nur die unsichtbare.
Marie von Ebner-Eschenbach
Ein eigentümliches Gefühl bemächtigt sich meiner, während ich über die Stätte so großer Erinnerungen wandle - ein Gefühl von Flauheit. Kirchhöfe sind niemals heiter, selbst wenn sie den Staub noch so großer Berühmtheiten bergen.
Martin Andersen Nexø
Erst nach völlig bekämpften Vorurteilen findet Wahrheit festen Grund.
Martin Heinrich
Es ist das Höchste von des Dichters Rechten, daß er da redet, wo die Menge schweigt.
Theodor Körner