Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde.
Heinrich IV.
Not und Bedrängnis wird jeden Menschen treffen, der das Böse tut.
Bibel
Die Wahrheit ist im Anmarsch und nichts wird sie aufhalten.
Émile Zola
Es genügt nicht, etwas Richtiges zu sagen, man muß es auch im richtigen Moment tun.
Erwin Koch
Irrtümer sind die Stationen auf dem Weg zur Wahrheit.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Gute Anführer im Kriege muß man haben, seien sie auch noch so ehrgeizig; denn der Nutzen ihrer Dienste entschädigt für das Übrige, und einen Soldaten ohne Ehrgeiz zu nehmen, heißt ihm die Sporen abreißen.
Francis Bacon
Ich würde ja gerne an die Erlösung glauben – wenn die Erlösten nur etwas erlöster aussehen würden.
Friedrich Nietzsche
Drum soll der Sänger mit dem König gehen, Sie beide wohnen auf der Menschheit Höhen.
Friedrich Schiller
Der auf neue Ideen angewandte Menschenverstand.
Germaine de Stael-Holstein
Kein Mensch oder Ding kann mir etwas antun. Alles Tun ist Gottes.
Henry von Heiseler
Verschwiegenheit macht neun Zehntel der Weisheit aus.
Honore de Balzac
Das Leben wirft so viele Perlen vor die Menschen.
Jacques Wirion
Vor großen Entscheidungen des Verhängnisses ergreift alle Menschen der Aberglaube.
Jean Paul
Ein Mensch ohne Aufrichtigkeit ist ein Gefährt ohne Achsen, unbeweglich und unverwendbar.
Konfuzius
Eine Banalität treibt manchmal Menschen auseinander, eine Katastrophe bringt sie wieder zusammen.
Leopold Koch
Brüder wissen nicht, wer unter ihnen Kain ist.
Manfred Hinrich
Am haltbarsten nähen jene, die dir etwas am Zeuge zu flicken haben.
Martin Gerhard Reisenberg
Wenn wir in der Jugend so klug wären wie in den Jahren der Reife, dann gäbe es überhaupt keine Jugend.
Otto von Leixner
Das Glück – ein imaginäres Wort, ein Wesen nicht von dieser Welt.
Panagiotis Soutsos
Nur die Mächtigen und Reichen können sich Gerechtigkeit leisten.
Peter Tremayne
Bis zur Vollführung einer furchtbar'n Tat Vom ersten Antrieb ist die Zwischenzeit Wie ein Phantom, ein grauenvoller Traum.
William Shakespeare